Warum wir so gerne bewerten und oft gerne negativ

Warum wir so gerne bewerten und oft gerne negativ

In unserer heutigen Gesellschaft sind Bewertungen allgegenwärtig. Ob es sich um Restaurants, Filme, Produkte oder sogar Menschen handelt – wir bewerten, werten und werden bewertet.

Wir bewerten sehr oft im Alltag, wir bewerten in den Sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook und Instagram, wir bewerten auf Google, wir bewerten in Gesprächen mit unseren Mitmenschen.

Jeder von uns tut das. Und jeder von uns freut sich, wenn er positiv bewertet wird. Wir sammeln Testimonials und veröffentlichen diese auf unseren Kanälen.

Wir freuen uns über jede 5-Sterne-Bewertung auf unseren Google-Unternehmensprofilen und auf anderen Plattformen.

 

Warum sind Bewertungen so wichtig für uns?

Eine mögliche Erklärung ist, dass wir uns in unserer Entscheidungsfindung zu gerne an der Meinung anderer orientieren. Durch Bewertungen können wir schnell und einfach herausfinden, ob etwas gut oder schlecht ist, ohne es selbst ausprobieren zu müssen. Insbesondere in Zeiten, in denen wir mit einer Überfülle an Informationen und Entscheidungen konfrontiert sind, können Bewertungen eine wertvolle Orientierungshilfe sein.

Eine vielgenutzte hierfür sind die Bewertungen auf Google.

Es gibt zu Google-Bewertungen interessante Statistiken:

  • 95% der Kunden lesen Bewertungen, bevor sie einen Kauf tätigen (Spiegel Research Center)
  • 72% der Kunden kaufen nicht, bevor sie Bewertungen gelesen haben
  • Wenn zwei Produkte eine ähnliche Bewertung haben, werden die Verbraucher eher das Produkt mit den meisten Bewertungen kaufen
  • Für jede Erhöhung der durchschnittlichen Bewertung, die ein Geschäft erhält, verzeichnet es eine Umsatzsteigerung von 5-9%
  • 53% der Kunden erwarten, dass ein Unternehmen innerhalb von 7 Tagen auf eine Online-Bewertung reagiert

Quelle: https://www.dacgroup.com/de/blog/lokales-standortdaten-management-google-bewertungen-beantworten /

 

Ein weiterer Grund für unsere Liebe zu Bewertungen könnte der Wunsch nach sozialer Bestätigung sein. Indem wir etwas bewerten, können wir unsere Meinung kundtun und dadurch unser soziales Image verbessern oder bestätigen.

Auf der anderen Seite können positive Bewertungen von anderen uns ein Gefühl der Anerkennung geben und unser Selbstwertgefühl steigern.

Auch der menschliche Drang nach Wettbewerb und Vergleich spielt bei Bewertungen eine Rolle. Indem wir Dinge miteinander vergleichen und bewerten, können wir unser eigenes Urteilsvermögen schärfen und uns selbst in Relation zu anderen setzen. Außerdem kann es auch ein gewisses Maß an Spannung und Unterhaltung bieten, zu sehen, welche Produkte, Filme oder Restaurants am besten bewertet werden.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Bewertungen auch negative Auswirkungen haben können.

Eine übermäßige Fixierung auf Bewertungen und deren Auswirkungen auf unser soziales Image kann dazu führen, dass wir unsere eigene Meinung und unser eigenes Urteilsvermögen vernachlässigen. Außerdem kann es dazu führen, dass wir uns zu sehr von der Meinung anderer beeinflussen lassen und uns nicht trauen, unsere eigene Meinung zu vertreten.

Insgesamt sind Bewertungen ein fester Bestandteil unserer heutigen Gesellschaft. Sie können eine nützliche Orientierungshilfe sein, uns soziale Bestätigung geben und uns sogar unterhalten. Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu machen, dass Bewertungen auch negative Auswirkungen haben können und dass es wichtig ist, unser eigenes Urteilsvermögen zu schärfen und uns nicht zu sehr von der Meinung anderer beeinflussen zu lassen.

Im Google-Unternehmensprofil sollte jeder, der eines hat, die folgenden Punkte bezüglich der Bewertungen beachten und umsetzen:

  • Auf Bewertungen zeitnah reagieren
  • Auf möglichst alle reagieren
  • individuell antworten
  • Konkrete Punkte aufgreifen
  • auf passende Angebote verweisen

Ihr braucht Hilfe bei eurem Google-Unternehmensprofil? Dann schaut hier: https://sichtbarkeitshelfer.de/Googleprofil 

 

Warum schreiben Menschen eher negative Bewertungen als positive?

Es ist leider auch eine traurige Tatsache, dass viele Menschen eher dazu neigen, negative Bewertungen zu verfassen als positive. Aber warum?

Eine mögliche Erklärung ist, dass negative Emotionen in der Regel stärker und länger anhaltend sind als positive.

Wir neigen dazu, uns stärker an negative Erfahrungen zu erinnern und sie länger zu behalten. Wenn wir also eine negative Erfahrung mit einem Produkt oder einer Dienstleistung gemacht haben, kann es sein, dass wir uns eher dazu berufen fühlen, diese negative Erfahrung zu teilen, um uns Luft zu machen.

Ein weiterer Grund könnte in unserem menschlichen Bedürfnis nach Gerechtigkeit und Fairness liegen. Wenn wir das Gefühl haben, dass wir schlecht behandelt wurden, können wir uns dazu berufen fühlen, anderen von unseren negativen Erfahrungen zu berichten, um andere davor zu warnen, dasselbe Schicksal zu erleiden.

Ein weiterer möglicher Grund ist, dass negative Bewertungen oft als besonders hilfreich und informativ angesehen werden. Wenn wir eine negative Bewertung lesen, können wir uns ein genaueres Bild von den Schwächen eines Produkts oder einer Dienstleistung machen und uns dadurch besser auf mögliche Probleme vorbereiten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass übermäßig negative Bewertungen nicht nur dem Anbieter, sondern auch anderen Nutzern schaden können.

Wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung nur aufgrund von ein paar negativen Bewertungen schlecht bewertet wird, kann das ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Qualität vermitteln und andere potenzielle Nutzer davon abhalten, es auszuprobieren.

Insgesamt gibt es verschiedene Gründe, warum wir manchmal dazu neigen, eher negative Bewertungen zu verfassen als positive.

Es ist jedoch wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass unsere Bewertungen Auswirkungen haben können und dass es wichtig ist, eine ausgewogene und faire Bewertung abzugeben.

Wenn wir konstruktive Kritik äußern und uns bemühen, auch positive Aspekte zu erwähnen, können wir dazu beitragen, dass Bewertungen nicht nur für uns, sondern auch für andere Nutzer hilfreich sind.

 

Die Macht von konstruktiver Kritik: Wie man eine negative Bewertung konstruktiv gestaltet

Negative Bewertungen können dazu beitragen, dass Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen verbessern, aber sie können auch einen negativen Einfluss auf die Marke und das Geschäft haben. Um sicherzustellen, dass negative Bewertungen konstruktiv und hilfreich sind, ist es wichtig, dass sie konstruktiv und fair formuliert sind.

Der erste Schritt bei der Erstellung einer konstruktiven Kritik ist, das Problem klar zu definieren. Versuche, das Problem präzise und objektiv zu beschreiben und vermeide es, dich auf Emotionen und persönliche Angriffe zu konzentrieren. Konzentriere dich stattdessen auf die Fakten und wie das Problem deine Erfahrung beeinträchtigt hat.

Als nächstes ist es wichtig, eine Lösung oder Verbesserungsvorschlag anzubieten. Identifiziere mögliche Lösungen für das Problem und schlage konkrete Maßnahmen vor, die das Unternehmen ergreifen kann, um das Problem zu beheben oder zu vermeiden. Dies zeigt, dass du nicht nur ein Problem ansprechen möchtest, sondern dass du auch an einer Lösung interessiert bist.

Wähle Sie eine geeignete Plattform für deine Bewertung. Wenn du unbedingt eine negative Bewertung schreiben möchtest, tu dies auf einer Plattform, die für Bewertungen vorgesehen ist, wie beispielsweise Google oder Yelp.

Schließlich ist es wichtig, fair und sachlich zu bleiben. Vermeide es, persönliche Angriffe auf das Unternehmen oder seine Mitarbeiter zu machen. Konzentriere dich stattdessen auf das Produkt oder die Dienstleistung und wie sie verbessert werden kann. Wenn du eine konstruktive Kritik abgibst, wird das Unternehmen diese Bewertung als wertvolles Feedback betrachten und Maßnahmen ergreifen, um das Problem zu lösen.

Zusammenfassend ist es wichtig, bei der Erstellung einer negativen Bewertung konstruktiv und fair zu bleiben.

Konzentriere dich auf das Problem, biete mögliche Lösungen an und bleibe sachlich und fair. Indem du konstruktive Kritik gibst, kannst du dazu beitragen, dass Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen verbessern und dir und anderen Kunden eine bessere Erfahrung bieten.

 

Facebookbetreuung

Facebookbetreuung

Oma hatte Recht und die DSGVO ist unschuldig

Manche Dinge dauern etwas länger. Das kennen wir alle. Oder: Manchmal kommt man nicht zu Potte, wie meine Oma zu sagen pflegte. Bei mir hat es sehr lange gedauert, mit meinen Angeboten zur Facebookbetreuung nach draußen zu gehen.

Ok, ich könnte alles auf die DSGVO schieben, die uns in den letzten Wochen Zeit und Nerven gekostet hat. Es soll Menschen da draußen geben, die haben noch immer nichts von ihr gehört!

Unvorstellbar? Nein, das ist es nicht. Viele unserer Mitmenschen verdienen ihr Geld mit Dingen, die nichts mit Internet oder online zu tun haben.

Einige meiner Gärtner z.B. In ihren Gewächshäusern produzieren sie Beet- und Balkonpflanzen, und das machen sie mit viel Liebe und Hingabe. Im Frühjahr und Sommer schuften sie bis spät abends, in dieser Hitze noch mehr als sonst. Die Pflanzen brauchen mehr Wasser als üblich, mehr Pflege und sie wachsen schneller.

Von der Bürokratie wurden sie in letzten Jahren eingeholt und überholt. Da gibt es die Düngemittelverordnung, die Verpackungsverordnung, die Dokumentation des Pflanzenschutzes, die Verordnungen über LKW-Maut und die Fahrpersonalverordnung…

Du brauchst Scheine, Zertifikate, Bestätigungen, Belege, musst Prüfungen ablegen und und und … Diese Liste wäre weiter fortsetzbar und sehr lang.

Eigentlich wollen die Gärtner nur am liebsten das machen, was sie richtig gut können. Großartige Pflanzen produzieren, an denen wir alle Freude haben und für die wir gerne Geld ausgeben. Sie möchten Pflanzen produzieren, für die wir extra in eine Gärtnerei fahren und sie nicht beim Discounter oder im Baumarkt kaufen.

Die Angebote der Gärtner muss ich jedoch erstmal kennen. Durch die DSGVO werden auch sie etwas ausgebremst. Wer nloch immer überlegt, ob er von seinen 2500 gesammelten Kunden-Adressen eine neue datenschutzkonforme Einwilligung zur Zusendung von Werbung braucht, der hat ein großes Problem. Wenn ihr in den nächsten Wochen weniger grüne Werbung im Postkasten findet, wisst ihr warum.

Vielen Offline-Unternehmen geht es ähnlich. Die einen haben keine Zeit. Andere haben keine Lust, sich mit den Neuen Medien auseinanderzusetzen. Einige sind schon auf Facebook oder Instagram zu finden und „zwischendurch“ werden Inhalte eingestellt.

Wer Unterstützung von der jüngeren Generation hat (die Altersdefinition lasse ich offen), der kann sich glücklich schätzen.

Facebookbetreuung – ich biete sie an

Wer Hilfe bei der Facebookbetreuung sucht, dem kann ich nur den Rat geben, sich umzuschauen oder in seinem Umfeld nach Hilfe zu fragen.

Es gibt immens viele Möglichkeiten. Zwei habe ich auf meiner Webseite veröffentlicht.

Ich unterstütze gerne, auf Facebook präsent(er) zu werden.

Ich helfe bei der Erstellung von Facebookprofilen und Facebookseiten, ich berate, begleite und gebe Unterstützung. Gemeinsam schaffen wir das!

Womit ich wieder beim Spruch meiner Oma bin: Ich bin endlich zu Potte gekommen.

Nicht, dass ich mir diese Angebote erst jetzt ausgedacht habe. Ich biete das schon länger an. Ich habe bereits Workshops und Seminare zum Thema veranstaltet und Vorträge gehalten.

Ich hatte nur das Problem, mit meinem Preis an die Öffentlichkeit zu gehen.

Facebookbetreuung

Ich habe es gewagt, weil ich mir gemeinsam mit meinem Buddy Claudia einen Zeitpunkt gesetzt habe, bis zu dem ich das erledigt haben muss. Manches klappt bei mir auf den letzten Drücker am besten!

Danke liebe Claudia für den Anstupser. Claudia begleitet übrigens Führungskräfte und die Belegschaft, ihre Unternehmen durch ein menschliches Miteinander noch erfolgreicher zu machen. Ihre Webseite findet ihr unter www.claudiabrombach.de

In den nächsten Tagen werde ich meine Angebotsliste weiter ausbauen und damit mutig nach draußen gehen. Dann zeige ich dir auch, wie ich dich längerfristig begleiten und unterstützen kann.

Nicht nur Gärtner bekommen immer gesagt, sie sollen doch vernünftig kalkulieren, damit sie davon leben können.

Ich mag es eigentlich nicht, immer das zu tun, was“ andere“ einem sagen, aber hier haben die „anderen“ vollkommen Recht.

Abschließend gebe ich zu: Es ist ein gutes Gefühl!

 

 

Soziale Medien – Was ich nutze

Soziale Medien – Was ich nutze

Soziale Medien und meine Erfahrungen

Dieser Beitrag war schon zur Hälfte fertig, als ich von der Blogparade auf www.wunschschmiede.com erfahren habe: Welche Soziale Medien nutzt Du und wie sind Deine Erfahrungen damit? Also habe ich den halbfertigen Artikel etwas umgeschrieben. Hier nun die Übersicht: Soziale Medien und ich.

 

Facebook

Bei Facebook bin ich privat seit Februar 2010 angemeldet. Die ersten Monate damals habe ich diese Plattform nur zum Lesen genutzt. Ich habe nichts getan, um auf mich aufmerksam zu machen. Warum auch. Ich hatte noch kein nebenberufliches Business und der Facebook-Hype ging erst viel später los. Klar war ich neugierig und hab mich umgeschaut. Andere waren auch neugierig, und irgendwann hatte ich die erste Freundschaftsanfrage im Postfach. ?

Im Juli 2011 habe ich für unseren Fachverband Deutscher Floristen Sachsen-Anhalt eine Facebookseite erstellt. Wir konnten über diese Seite den Beruf des Floristen und deren Leistungsfähigkeiten mit der Bildsprache einfach nach außen darstellen. Die Seite ist jetzt fast 5 Jahre existent und organisch, also ohne Werbung, gewachsen. Beiträge unserer Veranstaltungen (egal ob Fotos oder Videos) haben eine hohe Reichweite. Bunte Blumen funktionieren immer ? Sie bringen den Menschen Freude.

Da es bei den Floristen so gut klappte, kam dann im September 2014 die Facebookseite für unsere Gärtner hinzu. Die Seite ist mittlerweile eine Gemeinschaftsaktion für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Auch hier geht es vorrangig darum, auf die Leistungsfähigkeit der regionalen Gartenbaubetriebe zu verweisen. Es gibt noch mehr als den Baumarkt, um Pflanzen zu kaufen. Und es gibt 7 Fachrichtungen im Gartenbau.

Meine Facebookseite für mein nebenberufliches Business als Sichtbarkeitshelfer befülle ich seit der Gründung im Juli 2015. Ich verhelfe Interessenten (nicht nur Gärtnern und Floristen) mit der Erstellung von Facebook-Präsenzen, Internetseiten und der Gestaltung von Printmedien zu mehr Sichtbarkeit online und offline.

Soziale Medien - Facebookseiten

Twitter

In meinem Twitterprofil steht: Beigetreten Januar 2010. Auweia.

99 Beiträge habe ich in den 7 Jahren verfasst. Immerhin! Dort ist also noch viel Luft nach oben für meine Selbstdarstellung oder besser meine eigene Sichtbarkeit. Als reine Informationsquelle nutze ich Twitter jedoch sehr oft.

 

Instagram

Mein erstes Foto bei Instagram stammt vom 20. April 2015.

Soziale Medien - Instagraam

Anfangs war es die reine Neugier, es auszuprobieren. Einiges, was mir so vor die Linse kam, hab ich gepostet. Mit den Hashtags tue ich mich immer etwas schwer. Ich finde es nach wie vor mühsam, besonders am Handy von unterwegs aus. Aber da ich berufsbedingt viele Blumen und Pflanzen vor die Linse bekomme und sowohl privat als auch dienstlich viel unterwegs bin, finden sich immer ein paar nette Motive. Mittlerweile ist hier das Private mit dem Dienstlichen und dem Nebenjob stark verknüpft. Eine Strategie habe ich bei Instagram nicht. Nur weil viele sagen, ohne Strategie geht es nicht, muss ICH das ja nicht so machen! Ich habe Spaß dabei und dafür lohnt es sich.

229 Beiträge sind es mit dem Stand von heute, dem 15. Mai.

XING und Linkedin

Bei beiden Plattformen bin ich angemeldet, bei Xing war ich lange Zeit auch Premiummitglied. Ich habe aber die vorhandenen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft und bin dann wieder zurückgerudert.

 

Sonstige

Bei Google+ habe ich auch für alle meine Standbeine einen Account. Wenn auf meiner Internetseite etwas Neues hinzukommt oder ich einen neuen Blogartikel verfasst habe, teile ich ihn auf der google+Seite von Sichtbarkeitshelfer.

Mein Account bei youtube ist noch leer, dort gibt es noch keine öffentlichen Videos. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. ?

Soziale Medien – es gibt noch mehr, ich weiß. Aber snapchat habe ich nach kurzem Ausprobieren wieder deinstalliert. Auch Flickr hab ich nur kurzzeitig ausprobiert.

 

Erfahrungen in den verschiedenen Sozialen Medien habe ich also ausreichend. Was mir fehlt, ist wie bei den meisten sicher ausreichend Zeit, es noch effektiver zu nutzen.

Mein Fokus bei Soziale Medien liegt auf Facebook. Hier kenne ich mich aus und kann dieses Wissen auch weitergeben.

 

Ich finde es super, dass ich mich hier online mit Menschen vernetzen kann, die ich offline in Magdeburg nicht kennenlernen würde. Das erweitert meinen Horizont und die Sichtweise auf viele Dinge in meinem privaten, beruflichen und nebenberuflichen Umfeld. Ich bin dankbar für all die vielen lieben Menschen, die ich bereits kennenlernen durfte.