Keine Zeit, große Wirkung

Keine Zeit, große Wirkung

 

Du hast keine Zeit für aufwendiges Social Media, möchtest aber trotzdem sichtbar bleiben? In diesem Blogartikel zeige ich dir Social Media Tipps für wenig Zeit, wie du mit nur 15 Minuten am Tag etwas für deine Reichweite tun kannst – ganz ohne Stress, Tanzvideos oder Perfektion.
Mit dabei: eine einfache Wochenroutine, zeitsparende Tools und Tipps speziell für Gärtner:innen & Florist:innen. Plus: Was du tun kannst, wenn selbst diese 15 Minuten nicht drin sind.

 

 

 

Wenig Zeit, große Wirkung – Sichtbarkeit in 15 Minuten am Tag

Social Media Tipps für wenig Zeit für Gärtner:innen & Florist:innen und alle, die eigentlich keine Zeit haben

 

„Ich weiß, dass ich mehr auf Social Media machen sollte – aber WANN denn bitte?!“

Kommt dir dieser Satz bekannt vor? Dann bist du nicht allein. Ich höre ihn ständig aus meinem Umkreis, von unseren Mitgliedern, von Florist:innen und Gärtner:innen, die mit Herzblut ihren Betrieb führen – aber im Alltag kaum Zeit oder Lust haben, Insta oder Facebook oder Tiktok zu bespielen.

Und weißt du was? Ich verstehe das total.

Wenn wir aber ehrlich sind: Wir lassen uns alle sehr gern berieseln und unterhalten, manchmal zum Abschalten, manchmal am Ende eines Arbeitstages, oft kurz vor dem Einschlafen, wenn wir schon im Bett liegen.

Das „Berieseln“ ist auch ok.  Auch ich gehöre oft dazu.

Heute habe ich auf tiktok ein Video (bis zum Ende) gefunden: Ersetze den Begriff „ich habe keine Zeit“ durch „es ist nicht meine Priorität“ – und dein Denken wird sich verändern.

Es hat mich getriggert, ich hatte schon immer ein Problem, wenn ich hören oder lesen musste, ich habe keine Zeit.

Es geht auch anders. Sichtbar sein muss nicht heißen, stundenlang am Handy zu hängen.
Schon 15 Minuten am Tag reichen aus, um präsent zu bleiben – und genau darum geht’s in diesem Artikel.

 

Warum Sichtbarkeit keine Stunden braucht

Viele denken: „Wenn ich schon was poste, dann muss es perfekt sein.“
Aber Social Media funktioniert nicht über Perfektion – sondern über Echtheit und Konstanz.

Du musst nicht jeden Tag ein Meisterwerk posten. Viel wichtiger ist, dass du regelmäßig auftauchst: mit kleinen Einblicken, mit deinem Stil, mit dem, was dich als Gärtner:in oder Florist:in besonders macht.

15 Minuten am Tag – das ist weniger als ein Kaffee mit Milchschaum. Und genau in dieser Zeit kannst du etwas für deine Sichtbarkeit tun.

 

Deine 15-Minuten-Routine für die Woche

Hier kommt dein kleiner Social-Media-Plan – ganz ohne Stress. Du brauchst dafür weder eine Agentur noch ein großes Konzept.

Montag

👉 Poste ein Bild oder ein kurzes Reel von einem Werkstück, einer Pflanze oder einer schönen Szene aus deinem Laden/Garten.
Tipp: Schreib dazu, warum du dieses Stück besonders magst.

Dienstag

👉 Antworte auf Kommentare oder Nachrichten – oder sag einfach „Danke“ für ein Like.
Tipp: Das stärkt deine Beziehung zur Community!

Mittwoch

👉 Zeig dich in der Story: „Was passiert heute bei dir?“
Tipp: Ein kurzer Blick in die Werkstatt, auf den Lieferwagen oder ins Blumenlager reicht schon.

Donnerstag

👉 Kommentiere bei anderen Accounts aus deiner Branche.
Tipp: So wirst du gesehen – ganz ohne eigenen Post.

Freitag

👉 Stell eine Frage in deiner Story oder poste eine kleine Umfrage.
Beispiel: „Welche Frühlingsblume mögt ihr am liebsten? 🌷🌼🌻“

Samstag oder Sonntag

👉 Kurzer Wochenrückblick oder Vorschau: „Das war mein Lieblingsmoment diese Woche.“
Oder: Ideen notieren für nächste Woche.

Extra-Tipp: Du kannst auch einfach mal einen alten Beitrag recyceln – niemand merkt das, und es spart Zeit.

 

Effizienz-Tipps für vielbeschäftigte Hände

Wenn’s schnell gehen soll, helfen dir diese Tricks:

🌿 Canva-Vorlagen nutzen: Einmal erstellen, immer wieder verwenden – spart Nerven.
🌿 Mini-Plan am Sonntag: Skizziere in 15 Minuten deine Posts der Woche.
🌿 Fotos im Alltag sammeln: Immer mal zwischendurch ein Bild machen – das sind oft die besten.
🌿 Wiederverwenden erlaubt: Ein Zitat aus einem Post funktioniert auch als Story oder Newsletter. Mach’s dir leicht!

 

Tools, die dich unterstützen (und nicht überfordern)

🛠 Canva – schnelle, schöne Grafiken (auch in der kostenlosen Version)
🛠 Meta Business Suite – Beiträge vorplanen für Facebook & Instagram
🛠 Google Unternehmensprofil – dein Schaufenster im Netz (auch ohne Social Media)
🛠 Notizen-App – für spontane Ideen, Kundenfragen oder lustige Erlebnisse

 

Lust auf eine Challenge?

„7 Tage – 7 Schritte zur Sichtbarkeit“

Mach doch einfach mal 7 Tage mit – jeden Tag ein kleiner Social-Media-Schritt. Du wirst sehen: Es fühlt sich gar nicht mehr nach „muss ich auch noch machen“ an, sondern eher nach: „Ich bin da. Ich werde gesehen.“

Ich bastle dir dazu auch gern eine kleine Vorlage zum Abhaken – sag einfach Bescheid!

 

Fazit: Sichtbarkeit darf leicht sein

Du musst nicht tanzen, keine ewig langen Texte schreiben, nicht perfekt gestylt vor der Kamera stehen.
Was zählt: dass du da bist. Echt. Menschlich. Mit deinem Herzen für dein Handwerk.

Und wenn du täglich nur 15 Minuten investierst, wächst daraus Stück für Stück eine digitale Präsenz, die dich stärkt – auch im echten Leben.

Mach den ersten kleinen Schritt – heute.

 

Und wenn du die 15 Minuten am Tag wirklich nicht hast…

Dann ist das auch okay. Manchmal ist einfach so viel los, dass selbst kleine Schritte zu viel sind. Aber: Du musst das Thema Sichtbarkeit nicht komplett auf Eis legen.

Wenn du zwar keine Zeit, aber die Möglichkeit hast, in deine Sichtbarkeit zu investieren – dann nutze meine Angebote zur Social-Media-Betreuung.
Ich unterstütze dich als Sichtbarkeitshelferin mit genau dem, was du brauchst: von der Planung über Grafikvorlagen bis hin zum Posten deiner Inhalte. Damit du dich auf dein Handwerk konzentrieren kannst – und trotzdem online sichtbar bleibst.

👉 Mehr Infos findest du auf sichtbarkeitshelfer.de oder schreib mir einfach direkt.

In meinem Newsletter bekommst du regelmäßig Informationen undTermine für Webinare und Workshops. Trag dich gern ein, wenn du bereit bist, Zeit in deine Sichtbarkeit zu investieren. Es lohnt sich!

Verloren in der digitalen Welt

Verloren in der digitalen Welt

Warum wir echte Momente zurückerobern müssen

Irgendwann, es ist über 8 Jahre her, habe ich den folgenden Gedanken aufgeschnappt und niedergeschrieben:
Wir zeigen unseren Freunden via Facebook, was wir erleben. Dabei kommen wir uns ungeheuer wagemutig vor und zählen noch schnell die „Gefällt mir“-Angaben, bevor wir wieder zurück in die heimische Komfortzone fliegen.
In Zeiten von Instagram und Co. sind wir so versessen darauf, einander unsere Individualität und Internationalität zu zeigen, dass wir den Blick kaum vom Smartphone lösen können….

 

Doch ist das heute, 8 Jahre später, wirklich so anders?

Damals dachten wir, dass das Teilen unserer Abenteuer und Gedanken uns ein Stück weit einzigartig macht. Wir wollten die Welt beeindrucken und gleichzeitig Zugehörigkeit spüren. Heute, wo soziale Medien noch mehr in unserem Alltag verwurzelt sind, hat sich diese Dynamik nur intensiviert.

 

Die Jagd nach Anerkennung

Wir verbringen Stunden damit, den perfekten Moment einzufangen, den idealen Filter auszuwählen und die besten Hashtags zu setzen, um möglichst viele „Gefällt mir“-Angaben zu sammeln. Jeder von uns ist schon einmal in diese Falle getappt: Ein atemberaubender Sonnenuntergang, ein exquisit zubereitetes Abendessen, ein spontaner Roadtrip – alles wird dokumentiert und geteilt. Doch in dem Moment, in dem wir unsere Smartphones zücken, verpassen wir oft den Zauber des Augenblicks.

Die Motivation hinter unserem Verhalten liegt tief in der menschlichen Psyche verwurzelt. Wir sehnen uns nach Anerkennung und Bestätigung. Ein „Gefällt mir“ auf Instagram oder Facebook löst in unserem Gehirn einen kleinen Dopaminschub aus, der uns glücklich macht. Diese kleinen Momente des Glücks werden süchtig machend und wir finden uns immer öfter dabei, nach dem nächsten „Kick“ zu suchen.

Soziale Medien geben uns die Möglichkeit, uns zu präsentieren und die besten Versionen unserer selbst zu zeigen. Doch diese kuratierten Darstellungen sind oft weit entfernt von der Realität. Wir zeigen nur die Höhepunkte, die glücklichen Momente und die erfolgreichen Erlebnisse, während die schwierigen und weniger glanzvollen Aspekte unseres Lebens im Verborgenen bleiben.

 

Die verlorene Kunst des Augenblicks

Doch was ist mit den echten Momenten, die nicht festgehalten werden?

Den Gesprächen, die nicht unterbrochen werden, um ein Foto zu machen?

Den Augenblicken, die nur für uns selbst da sind, ohne den Druck, sie teilen zu müssen?

Diese echten Momente sind oft die wertvollsten, doch sie geraten zunehmend in Vergessenheit.

Wir müssen uns daran erinnern, dass das Leben außerhalb der digitalen Welt stattfindet. Es ist an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten und zu reflektieren. Natürlich ist es schön, unsere Erlebnisse zu teilen und Teil eines globalen Netzwerks zu sein. Aber lasst uns nicht vergessen, auch mal den Blick vom Bildschirm zu lösen und die Welt direkt zu erleben.

 

Ein Plädoyer für echte Erlebnisse

Es gibt viele Wege, um die Kunst des Augenblicks wieder zu erlernen. Eine Möglichkeit ist, bewusste Pausen von den sozialen Medien einzulegen.

Legt das Smartphone zur Seite, wenn ihr euch mit Freunden trefft oder die Natur genießt. Nehmt euch Zeit, um wirklich präsent zu sein und die Welt um euch herum mit all euren Sinnen wahrzunehmen.

Eine weitere Möglichkeit ist, sich auf echte Interaktionen zu konzentrieren. Trefft euch mit Freunden und Familie persönlich, statt nur über Nachrichten und Kommentare zu kommunizieren. Diese echten Begegnungen sind oft viel bedeutungsvoller und bereichernder als die virtuellen.

Zudem sollten wir uns daran erinnern, dass nicht jeder Moment dokumentiert werden muss. Manchmal ist es besser, die Kamera beiseite zu legen und den Augenblick einfach zu genießen. Diese ungeteilten Momente können oft die schönsten und wertvollsten sein.

 

Die Balance finden

Letztendlich geht es darum, eine Balance zu finden. Soziale Medien sind ein mächtiges Werkzeug, das uns viele Möglichkeiten bietet. Doch wir dürfen nicht zulassen, dass sie unser Leben dominieren. Es ist wichtig, auch offline präsent zu sein und echte Erlebnisse zu sammeln.

Denn am Ende des Tages sind es die authentischen Erlebnisse, die wirklich zählen. Diese echten Momente sind es, die unser Leben bereichern und uns wirklich glücklich machen.

 

Die Bedeutung für dein Business

Als Sichtbarkeitshelfer verstehe ich die Bedeutung von sozialer Präsenz und digitalem Marketing. Doch während wir die digitalen Plattformen nutzen, um unser Business und unsere Marke zu stärken, dürfen wir die echten, greifbaren Verbindungen nicht aus den Augen verlieren.

Authentizität und Glaubwürdigkeit entstehen durch echte Erlebnisse und persönliche Begegnungen, die nicht durch einen Bildschirm gefiltert werden.

Indem wir uns auf echte Momente und authentische Erlebnisse konzentrieren, schaffen wir eine tiefere Verbindung zu unseren Kunden und Partnern. Diese Verbindungen sind das Fundament eines erfolgreichen und nachhaltigen Business.

Lasst uns also die Balance zwischen digitaler Sichtbarkeit und echten, persönlichen Momenten finden und so eine starke, authentische Marke aufbauen.

 

Bist du bereit, wieder mehr echte Momente in dein Leben und Business zu lassen? Schließe dich an und teile deine Erfahrungen mit uns!

Verwende den Hashtag #EchteMomente und inspiriere andere dazu, den Blick vom Bildschirm zu lösen und das Leben direkt zu erleben.

Abonniere meinen Newsletter für weitere Tipps und Geschichten über die Rückeroberung echter Erlebnisse und wie du diese Authentizität in deinem Business nutzen kannst.

Erfolgsfaktoren für Social Media Betreuung in Magdeburg

Erfolgsfaktoren für Social Media Betreuung in Magdeburg

 

Im digitalen Zeitalter ist es entscheidend, dass du als lokales Unternehmen auf sozialen Medien sichtbar und aktiv bist. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deine Zielgruppe richtig ansprichst und mit ihr interagierst.

Ich bin Manuela Goohsen, die Sichtbarkeitshelferin für vielbeschäftigte Unternehmer/innen und Interessenten.
Meine Leidenschaft ist es, dabei zu helfen, eure Präsenz im Internet und in der realen Welt zu steigern. Ich kümmere mich mit meiner Social Media Agentur um die Erstellung und Pflege eurer Social Media-Profile, um euer Webdesign und (falls ihr es möchtet) um eure Printmaterialien und Flyer, damit ihr online und offline (regional)  besser wahrgenommen werdet.

Ich bin euer Ansprechpartner für die Social Media Betreuung Magdeburg!

Packen wir es an!

 

Einleitung

Nicht jeder mag Facebook, nicht jeder benötigt Linkedin. Der eine liebt das Format der Broschüre, der andere nutzt seine Visitenkarte, um seinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen, und für viele zählt nur die Zahl der Anhänger auf Instagram.

Seht diesen Artikel zum Thema Social Media Betreuung Magdeburg als Buffet und überlegt, ob und wieviel ihr zuküftig selbst machen möchtet oder ob ihr euch Unterstützung durch eine Marketing Agentur holt. Es gibt kein Richtig oder Falsch – ihr müsst euch wohlfühlen und Spaß dabei haben, egal wie ihr euch entscheidet.

Wenn ihr euch entscheidet, Inhalte nur mit Freunden und Familie zu teilen, mag das ein erster kleiner Schritt sein. Habt ihr dann Blut geleckt, euch mit der Technologie, der Taktik, der Konzeption und den Usern hinter  all dem zu beschäftigen, dann werdet ihr Spaß haben und euch an den kleinen Schritten zum Erfolg erfreuen können!

Lasst euch von Begriffen wie Online Marketing oder Social-Media-Marketing nicht stressen. Es geht letztendlich um deinen nachhaltigen Erfolg im Web und nicht nur um Likes.

Hashtags, Shares und Follower auf Instagram sind wichtig, aber sie ernähren dich nicht.

 

Lokale Zielgruppe verstehen

Demografie analysieren: Alter, Geschlecht, Einkommen

Beginnen wir mit den Basics: Bevor du loslegst mit deinen Aktivitäten, darfst du für dich und dein Business einige Fragen beantworten. Wer sind deine Kunden? Sind es junge Familien, Studierende oder Senioren? Verstehe, wer sie sind – ihr Alter, Geschlecht, Interessen, Hobbies, Einkommensniveau. Das ist die Grundlage, um maßgeschneiderte Inhalte zu erstellen, die wirklich ankommen  und idealerweise auf diese Personengruppe zugeschnitten ist.

Die einen nennen es Wunschkunden, andere haben bei diesen Fragen ihre Lieblingskunden im Kopf, je nachdem ob ihr neue Kunden aquirieren wollt oder euch erstmal bestmöglich um bestehende Kunden kümmern möchtet.

Wenn ihr eure Lieblingskunden  genau kennt, dann könnt ihr im zweiten Schritt die Plattformen festlegen. Durch dein Wissen über ihre Vorlieben, Gewohnheiten und demografischen Merkmale kannst du Plattformen identifizieren, auf denen sie besonders aktiv sind. Dieser Ansatz hilft dir, deine Marketingbemühungen zu optimieren, da du genau dort präsent sein kannst, wo deine Zielgruppe am meisten Zeit verbringt. Indem du die richtigen Plattformen nutzt, maximierst du die Reichweite und das Engagement deiner Inhalte und erhöhst die Chancen auf eine positive Kommunikation.

 

Interessen erforschen: Lokale Veranstaltungen, kulturelle Highlights

Magdeburg steckt voller Leben und bietet zahlreiche Möglichkeiten, genau die Interessen deiner Kunden zu treffen! Vielleicht lieben sie die jährlichen Stadtfeste, die mit ihrer lebendigen Atmosphäre und den vielfältigen Angeboten an lokalen Speisen und Handwerkskunst die Herzen höher schlagen lassen. Oder sie genießen die Open-Air-Konzerte im Sommer, bei denen die Musik unter freiem Himmel eine ganz besondere Stimmung erzeugt. Wenn du herausfindest, was sie begeistert, kannst du Inhalte erstellen, die nicht nur informieren, sondern auch emotional ansprechen.

Aber vielleicht zieht sie auch zu den kulturellen Einrichtungen der Stadt, wie dem Kunstmuseum oder den historischen Sehenswürdigkeiten. Magdeburgs reiche Geschichte kann eine inspirierende Quelle für Inhalte sein, die Bildung und Unterhaltung verbinden. Oder denke an die sportbegeisterten Einwohner, die vielleicht Interesse an Berichten über lokale Sportereignisse oder Aktivitäten im Freien haben.

Indem du all diese Facetten in deine Social Media Strategie einbindest, kannst du eine tiefe Verbindung aufbauen. Zeige ihnen, dass du ihre Interessen und ihre Lebensweise verstehst und schätze. So schaffst du nicht nur relevante und ansprechende Inhalte, sondern förderst auch eine engagierte und treue Community.

 

Lokale Inhalte und Themen im Social Media Marketing

Magdeburger Community einbeziehen: Umfragen, Feedback einholen

Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Frag deine Fans, was sie denken und fühlen, um eine echte Dialogkultur zu fördern. Nutze Umfragen, um herauszufinden, welche Themen angesagt sind und welche Produkte oder Dienstleistungen sie sich wünschen. Ermutige sie, ihre Meinungen und Ideen offen zu teilen, indem du regelmäßig interaktive Formate wie Q&A-Sessions oder Live-Diskussionen anbietest. Dies stärkt das Gefühl der Gemeinschaft und zeigt, dass du ihre Beiträge wertschätzt. Indem du aktiv auf das Feedback deiner Community eingehst und es in deine Strategie integrierst, kannst du deine Inhalte ständig verbessern und genau auf die Bedürfnisse zuschneiden.

 

Aktuelle Ereignisse aufgreifen: Stadtentwicklungen, lokale Trends

Ist gerade eine Veranstaltung im Elbauenpark in aller Munde? Oder der Verbleib des FCM in der 2. Fußball-Bundesliga? Oder der SCM mit einem Triple im Handball? Sprich mit deinen Abonnenten darüber! Zeige, dass dein Unternehmen Teil der lokalen Community ist, indem du aktuelle Ereignisse und Trends in deine Posts einfließt. Zeige stolz, dass du dich in in deiner Heimatstadt wohlfühlst und Teil der Stadt bist.

 

Lokale Sprache verwenden: Dialekt, lokale Ausdrücke

Sprich die Sprache deiner Kunden. Ein paar Worte im Magdeburger Dialekt können Wunder wirken und zeigen, dass du einer von ihnen bist. Aber Vorsicht, übertreibe es nicht – es muss natürlich bleiben.

Ich habe gerade gestern ein Buch entdeckt: Ein Spazziergang durch die Magdeburger Mundart. Es ist gefühlt 80 Jahre alt und nur noch antiquarisch erhätlich, aber es steht bereits auf meiner Liste.

 

Auf lokale Gegebenheiten eingehen: Magdeburger Besonderheiten, Insider-Tipps

Teile deine Insider-Tipps über Magdeburg, um deinen Followern einen echten Mehrwert zu bieten. Vielleicht hast du einen Geheimtipp für den besten Kaffee in der Stadt oder ein verstecktes Juwel wie der Nordpark, das nicht jeder kennt. Das zeigt, dass du dich auskennst und schafft Vertrauen bei deiner Community. Erzähle auch von weniger bekannten Veranstaltungen oder besonderen Läden, die den lokalen Flair ausmachen. Solche persönlichen Empfehlungen machen deine Beiträge authentisch und laden deine Anhänger ein, Magdeburg durch deine Augen zu entdecken.

 

Erfolgreiche Lokale Partnerschaften

Zusammenarbeit mit Magdeburger Unternehmen: Kooperationen, gemeinsame Aktionen

Netzwerken ist alles, besonders wenn es darum geht, in der lokalen Geschäftswelt erfolgreich zu sein. Kooperiere mit anderen lokalen Geschäften, um Synergien zu schaffen und gemeinsame Stärken zu nutzen. Ein gemeinsames Event oder eine Cross-Promotion kann euch beiden helfen, mehr Kunden zu erreichen und eure Marken zu stärken. Solche Partnerschaften ermöglichen es euch, Ressourcen zu teilen und die jeweilige Kundenbasis des anderen zu erschließen. Dies fördert nicht nur das Wachstum beider Unternehmen, sondern trägt auch dazu bei, eine eng verbundene Geschäftsgemeinschaft zu bilden.

Stelle dir eine Übersicht an Unternehmen in Magdeburg und Umgebung zusammen, mit denen du dir eine Zusammenarbeit vorstellen kannst. Schau auch auf den Plattformen, wo du bisher noch  nicht unterwegs bist, z.B. Tiktok. Suche in den Sozialen Netzwerken und lasss dich inspirieren.

 

Unterstützung von lokalen Events: Sponsoring, Teilnahme an Veranstaltungen

Engagiere dich bei lokalen Veranstaltungen, sei es durch Sponsoring oder aktive Teilnahme. Das bringt dein Geschäft ins Gespräch und du zeigst deine Unterstützung für die Gemeinschaft. Durch deine Präsenz bei solchen Events kannst du nicht nur dein Netzwerk erweitern, sondern auch direkt mit potenziellen Kunden in Kontakt treten. Zudem erhöht dein Engagement die Sichtbarkeit deiner Marke und unterstreicht deine Verantwortung als lokaler Akteur. Schließlich stärkt es die Bindung zu deiner Community, da du aktiv zur Verbesserung des lokalen Lebens beiträgst.

 

Gezielte lokale Werbung

Anzeigen auf Magdeburg ausrichten: Geografisches Targeting, lokale Keywords

Nutze gezielte Anzeigen, um die Magdeburger direkt anzusprechen. Mit lokalem Targeting stellst du sicher, dass deine Werbung die richtigen Leute erreicht, und durch lokale Keywords erhöhst du deine Sichtbarkeit bei Suchanfragen in der Region.  Für solche Anzeigen bin ich nicht der richtige Ansprechpartner, aber ich helfe gern, eine passende Werbeagentur zu finden.

 

Lokale Influencer einbeziehen: Zusammenarbeit mit Magdeburger Influencern, Gastbeiträge

Arbeite mit lokalen Influencern zusammen. Das gibt deinem Content eine persönliche Note und erweitert deine Reichweite. Ein Gastbeitrag auf deinem Blog oder deiner Seite kann frischen Wind bringen und neue Interessenten anziehen.

Falls du noch keine eigene Website haben solltest, helfe ich dir dabei gern. Ich erstelle seit Jahren solche Projekte mit WordPress. Überzeugt euch einfach! Meine Übersicht der Referenzen findet ihr bei mir mir.

 

Community-Engagement im Bereich Social Media

Interaktion mit der lokalen Community fördern: Antworten auf Kommentare, Umfragen

Sei aktiv und antworte auf Kommentare, teile Beiträge von Followern und halte das Gespräch am Laufen. Deine Fans werden es schätzen, wenn sie sehen, dass hinter dem Account eine echte Person steht. Diese Interaktionen bauen nicht nur eine Beziehung auf, sondern fördern auch das Vertrauen und die Loyalität deiner Community. Indem du regelmäßig auf das Feedback deiner Follower eingehst, zeigst du, dass du ihre Meinungen wertschätzt und interessiert bist, ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.

 

Lokale Veranstaltungen organisieren: Meetups, Workshops, Networking-Events

Warum nicht mal ein eigenes Event veranstalten? Ein kleines Treffen, ein Workshop oder ein Networking-Event kann eine tolle Möglichkeit sein, direkten Kontakt zu deiner Community aufzubauen. Das schafft nicht nur eine persönlichere Verbindung, sondern positioniert dich auch als aktiven Teilnehmer im lokalen Geschehen.

 

Messung und Analyse

Erfolge lokal messen und analysieren: Tracking von lokalen Kennzahlen, Umsatzentwicklung

Was wird gemessen, das wird auch gemacht. Behalte deine lokalen Kennzahlen im Auge – von Engagement-Raten bis hin zur Umsatzentwicklung. Diese Daten helfen dir, den Erfolg deiner Social Media Strategie zu beurteilen und notwendige Anpassungen vorzunehmen.

 

Feedback der Magdeburger Community einholen: Umfragen, Kundenbefragungen

Feedback ist Gold wert. Nutze regelmäßige Umfragen und direkte Kundenbefragungen, um herauszufinden, was gut läuft und was verbessert werden könnte. Diese direkten Einblicke ermöglichen es dir, dein Angebot stets zu optimieren.

 

Fallstudien und Beispiele – ein Überblick 🚀

Magdeburger Unternehmen: Überblick und Erfahrungsberichte

Schau dir an, was andere machen. Einige Magdeburger Unternehmen haben durch kreative Social Media Kampagnen auf sich aufmerksam gemacht. Zum Beispiel hat ein lokales Café durch interaktive Wettbewerbe, bei denen Kunden ihr liebstes Kaffeegetränk wählen konnten, große Aufmerksamkeit erregt.

Ein Friedhofsgärtner, den ich seit Jahren kenne, ist sehr präsent auf Social Media Plattformen. Er ist auch durch Fernsehbeiträge bekannt, nicht nur lokal, sondern in der ganzen DACH-Region.

 

Auswahl meiner Praxisbeispiele, Projekte und Kunden in Magdeburg

Ich habe mit verschiedenen lokalen Geschäften zusammengearbeitet und spannende Projekte umgesetzt. Einige meiner Kunden aus der Grünen Branche können durch Veranstaltungen rund um ihr Experten-Thema, Gewinnspiele und hochwertige Inhalte ihre Besucherzahlen erhöhen und den Umsatz dadurch steigern.

 

Social Media Betreuung in Magdeburg – Nutzt mein Know-how

Nutze mein Know-how, um deine Marke in Magdeburg voranzubringen. Mit maßgeschneiderten Strategien und einem tiefen Verständnis für die lokalen Gegebenheiten helfe ich dir, deinen Auftritt auf sozialen Medien zu optimieren und deine Zielgruppe effektiv zu erreichen.

Deine Bedürfnisse stehen bei einer Zusammenarbeit stets an erster Stelle. Es ist das Ziel unserer gemeinsamen  Marketingstrategie, deine Marke oder dein Produkt so präsent zu machen, dass es den Kunden als erste Option in den Sinn kommt, wenn sie an eine bestimmte Produktkategorie denken.

 

Fazit

Social Media ist ein mächtiges Werkzeug, um deine Marke und deine Bekanntheit zu stärken und echte Beziehungen zu deinen Kunden zu pflegen. Durch den Einsatz authentischer Kommunikation, das Einbeziehen der lokalen Community und strategische Partnerschaften kannst du eine solide Präsenz in Magdeburg aufbauen und nachhaltigen Erfolg erzielen. Soziale Netzwerke, Plattformen wie Facebook und Instagram sind eine große Chance neue Endkunden zu erreichen. Nutze die Chance, deine Sichtbarkeit langfristig zu erhöhen und aktiv mit deiner Zielgruppe zu interagieren.

Lass uns zusammen die Möglichkeiten entdecken, wie wir dein Geschäft gemeinsam voranbringen können. Ich kann dich als starker Partner dabei unterstützen, deine digitale Präsenz bereits mit den ersten Maßnahmen zu steigern.

Ich bin übrigens nicht nur auf meine Region fokussiert, dank der heutigen technischen Möglichkeiten kann ich meine Dienstleitungen für ganz Deutschland anbieten!

Warum wir so gerne bewerten und oft gerne negativ

Warum wir so gerne bewerten und oft gerne negativ

In unserer heutigen Gesellschaft sind Bewertungen allgegenwärtig. Ob es sich um Restaurants, Filme, Produkte oder sogar Menschen handelt – wir bewerten, werten und werden bewertet.

Wir bewerten sehr oft im Alltag, wir bewerten in den Sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook und Instagram, wir bewerten auf Google, wir bewerten in Gesprächen mit unseren Mitmenschen.

Jeder von uns tut das. Und jeder von uns freut sich, wenn er positiv bewertet wird. Wir sammeln Testimonials und veröffentlichen diese auf unseren Kanälen.

Wir freuen uns über jede 5-Sterne-Bewertung auf unseren Google-Unternehmensprofilen und auf anderen Plattformen.

 

Warum sind Bewertungen so wichtig für uns?

Eine mögliche Erklärung ist, dass wir uns in unserer Entscheidungsfindung zu gerne an der Meinung anderer orientieren. Durch Bewertungen können wir schnell und einfach herausfinden, ob etwas gut oder schlecht ist, ohne es selbst ausprobieren zu müssen. Insbesondere in Zeiten, in denen wir mit einer Überfülle an Informationen und Entscheidungen konfrontiert sind, können Bewertungen eine wertvolle Orientierungshilfe sein.

Eine vielgenutzte hierfür sind die Bewertungen auf Google.

Es gibt zu Google-Bewertungen interessante Statistiken:

  • 95% der Kunden lesen Bewertungen, bevor sie einen Kauf tätigen (Spiegel Research Center)
  • 72% der Kunden kaufen nicht, bevor sie Bewertungen gelesen haben
  • Wenn zwei Produkte eine ähnliche Bewertung haben, werden die Verbraucher eher das Produkt mit den meisten Bewertungen kaufen
  • Für jede Erhöhung der durchschnittlichen Bewertung, die ein Geschäft erhält, verzeichnet es eine Umsatzsteigerung von 5-9%
  • 53% der Kunden erwarten, dass ein Unternehmen innerhalb von 7 Tagen auf eine Online-Bewertung reagiert

Quelle: https://www.dacgroup.com/de/blog/lokales-standortdaten-management-google-bewertungen-beantworten /

 

Ein weiterer Grund für unsere Liebe zu Bewertungen könnte der Wunsch nach sozialer Bestätigung sein. Indem wir etwas bewerten, können wir unsere Meinung kundtun und dadurch unser soziales Image verbessern oder bestätigen.

Auf der anderen Seite können positive Bewertungen von anderen uns ein Gefühl der Anerkennung geben und unser Selbstwertgefühl steigern.

Auch der menschliche Drang nach Wettbewerb und Vergleich spielt bei Bewertungen eine Rolle. Indem wir Dinge miteinander vergleichen und bewerten, können wir unser eigenes Urteilsvermögen schärfen und uns selbst in Relation zu anderen setzen. Außerdem kann es auch ein gewisses Maß an Spannung und Unterhaltung bieten, zu sehen, welche Produkte, Filme oder Restaurants am besten bewertet werden.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Bewertungen auch negative Auswirkungen haben können.

Eine übermäßige Fixierung auf Bewertungen und deren Auswirkungen auf unser soziales Image kann dazu führen, dass wir unsere eigene Meinung und unser eigenes Urteilsvermögen vernachlässigen. Außerdem kann es dazu führen, dass wir uns zu sehr von der Meinung anderer beeinflussen lassen und uns nicht trauen, unsere eigene Meinung zu vertreten.

Insgesamt sind Bewertungen ein fester Bestandteil unserer heutigen Gesellschaft. Sie können eine nützliche Orientierungshilfe sein, uns soziale Bestätigung geben und uns sogar unterhalten. Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu machen, dass Bewertungen auch negative Auswirkungen haben können und dass es wichtig ist, unser eigenes Urteilsvermögen zu schärfen und uns nicht zu sehr von der Meinung anderer beeinflussen zu lassen.

Im Google-Unternehmensprofil sollte jeder, der eines hat, die folgenden Punkte bezüglich der Bewertungen beachten und umsetzen:

  • Auf Bewertungen zeitnah reagieren
  • Auf möglichst alle reagieren
  • individuell antworten
  • Konkrete Punkte aufgreifen
  • auf passende Angebote verweisen

Ihr braucht Hilfe bei eurem Google-Unternehmensprofil? Dann schaut hier: https://sichtbarkeitshelfer.de/Googleprofil 

 

Warum schreiben Menschen eher negative Bewertungen als positive?

Es ist leider auch eine traurige Tatsache, dass viele Menschen eher dazu neigen, negative Bewertungen zu verfassen als positive. Aber warum?

Eine mögliche Erklärung ist, dass negative Emotionen in der Regel stärker und länger anhaltend sind als positive.

Wir neigen dazu, uns stärker an negative Erfahrungen zu erinnern und sie länger zu behalten. Wenn wir also eine negative Erfahrung mit einem Produkt oder einer Dienstleistung gemacht haben, kann es sein, dass wir uns eher dazu berufen fühlen, diese negative Erfahrung zu teilen, um uns Luft zu machen.

Ein weiterer Grund könnte in unserem menschlichen Bedürfnis nach Gerechtigkeit und Fairness liegen. Wenn wir das Gefühl haben, dass wir schlecht behandelt wurden, können wir uns dazu berufen fühlen, anderen von unseren negativen Erfahrungen zu berichten, um andere davor zu warnen, dasselbe Schicksal zu erleiden.

Ein weiterer möglicher Grund ist, dass negative Bewertungen oft als besonders hilfreich und informativ angesehen werden. Wenn wir eine negative Bewertung lesen, können wir uns ein genaueres Bild von den Schwächen eines Produkts oder einer Dienstleistung machen und uns dadurch besser auf mögliche Probleme vorbereiten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass übermäßig negative Bewertungen nicht nur dem Anbieter, sondern auch anderen Nutzern schaden können.

Wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung nur aufgrund von ein paar negativen Bewertungen schlecht bewertet wird, kann das ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Qualität vermitteln und andere potenzielle Nutzer davon abhalten, es auszuprobieren.

Insgesamt gibt es verschiedene Gründe, warum wir manchmal dazu neigen, eher negative Bewertungen zu verfassen als positive.

Es ist jedoch wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass unsere Bewertungen Auswirkungen haben können und dass es wichtig ist, eine ausgewogene und faire Bewertung abzugeben.

Wenn wir konstruktive Kritik äußern und uns bemühen, auch positive Aspekte zu erwähnen, können wir dazu beitragen, dass Bewertungen nicht nur für uns, sondern auch für andere Nutzer hilfreich sind.

 

Die Macht von konstruktiver Kritik: Wie man eine negative Bewertung konstruktiv gestaltet

Negative Bewertungen können dazu beitragen, dass Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen verbessern, aber sie können auch einen negativen Einfluss auf die Marke und das Geschäft haben. Um sicherzustellen, dass negative Bewertungen konstruktiv und hilfreich sind, ist es wichtig, dass sie konstruktiv und fair formuliert sind.

Der erste Schritt bei der Erstellung einer konstruktiven Kritik ist, das Problem klar zu definieren. Versuche, das Problem präzise und objektiv zu beschreiben und vermeide es, dich auf Emotionen und persönliche Angriffe zu konzentrieren. Konzentriere dich stattdessen auf die Fakten und wie das Problem deine Erfahrung beeinträchtigt hat.

Als nächstes ist es wichtig, eine Lösung oder Verbesserungsvorschlag anzubieten. Identifiziere mögliche Lösungen für das Problem und schlage konkrete Maßnahmen vor, die das Unternehmen ergreifen kann, um das Problem zu beheben oder zu vermeiden. Dies zeigt, dass du nicht nur ein Problem ansprechen möchtest, sondern dass du auch an einer Lösung interessiert bist.

Wähle Sie eine geeignete Plattform für deine Bewertung. Wenn du unbedingt eine negative Bewertung schreiben möchtest, tu dies auf einer Plattform, die für Bewertungen vorgesehen ist, wie beispielsweise Google oder Yelp.

Schließlich ist es wichtig, fair und sachlich zu bleiben. Vermeide es, persönliche Angriffe auf das Unternehmen oder seine Mitarbeiter zu machen. Konzentriere dich stattdessen auf das Produkt oder die Dienstleistung und wie sie verbessert werden kann. Wenn du eine konstruktive Kritik abgibst, wird das Unternehmen diese Bewertung als wertvolles Feedback betrachten und Maßnahmen ergreifen, um das Problem zu lösen.

Zusammenfassend ist es wichtig, bei der Erstellung einer negativen Bewertung konstruktiv und fair zu bleiben.

Konzentriere dich auf das Problem, biete mögliche Lösungen an und bleibe sachlich und fair. Indem du konstruktive Kritik gibst, kannst du dazu beitragen, dass Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen verbessern und dir und anderen Kunden eine bessere Erfahrung bieten.

 

Facebookbetreuung

Facebookbetreuung

Oma hatte Recht und die DSGVO ist unschuldig

Manche Dinge dauern etwas länger. Das kennen wir alle. Oder: Manchmal kommt man nicht zu Potte, wie meine Oma zu sagen pflegte. Bei mir hat es sehr lange gedauert, mit meinen Angeboten zur Facebookbetreuung nach draußen zu gehen.

Ok, ich könnte alles auf die DSGVO schieben, die uns in den letzten Wochen Zeit und Nerven gekostet hat. Es soll Menschen da draußen geben, die haben noch immer nichts von ihr gehört!

Unvorstellbar? Nein, das ist es nicht. Viele unserer Mitmenschen verdienen ihr Geld mit Dingen, die nichts mit Internet oder online zu tun haben.

Einige meiner Gärtner z.B. In ihren Gewächshäusern produzieren sie Beet- und Balkonpflanzen, und das machen sie mit viel Liebe und Hingabe. Im Frühjahr und Sommer schuften sie bis spät abends, in dieser Hitze noch mehr als sonst. Die Pflanzen brauchen mehr Wasser als üblich, mehr Pflege und sie wachsen schneller.

Von der Bürokratie wurden sie in letzten Jahren eingeholt und überholt. Da gibt es die Düngemittelverordnung, die Verpackungsverordnung, die Dokumentation des Pflanzenschutzes, die Verordnungen über LKW-Maut und die Fahrpersonalverordnung…

Du brauchst Scheine, Zertifikate, Bestätigungen, Belege, musst Prüfungen ablegen und und und … Diese Liste wäre weiter fortsetzbar und sehr lang.

Eigentlich wollen die Gärtner nur am liebsten das machen, was sie richtig gut können. Großartige Pflanzen produzieren, an denen wir alle Freude haben und für die wir gerne Geld ausgeben. Sie möchten Pflanzen produzieren, für die wir extra in eine Gärtnerei fahren und sie nicht beim Discounter oder im Baumarkt kaufen.

Die Angebote der Gärtner muss ich jedoch erstmal kennen. Durch die DSGVO werden auch sie etwas ausgebremst. Wer nloch immer überlegt, ob er von seinen 2500 gesammelten Kunden-Adressen eine neue datenschutzkonforme Einwilligung zur Zusendung von Werbung braucht, der hat ein großes Problem. Wenn ihr in den nächsten Wochen weniger grüne Werbung im Postkasten findet, wisst ihr warum.

Vielen Offline-Unternehmen geht es ähnlich. Die einen haben keine Zeit. Andere haben keine Lust, sich mit den Neuen Medien auseinanderzusetzen. Einige sind schon auf Facebook oder Instagram zu finden und „zwischendurch“ werden Inhalte eingestellt.

Wer Unterstützung von der jüngeren Generation hat (die Altersdefinition lasse ich offen), der kann sich glücklich schätzen.

Facebookbetreuung – ich biete sie an

Wer Hilfe bei der Facebookbetreuung sucht, dem kann ich nur den Rat geben, sich umzuschauen oder in seinem Umfeld nach Hilfe zu fragen.

Es gibt immens viele Möglichkeiten. Zwei habe ich auf meiner Webseite veröffentlicht.

Ich unterstütze gerne, auf Facebook präsent(er) zu werden.

Ich helfe bei der Erstellung von Facebookprofilen und Facebookseiten, ich berate, begleite und gebe Unterstützung. Gemeinsam schaffen wir das!

Womit ich wieder beim Spruch meiner Oma bin: Ich bin endlich zu Potte gekommen.

Nicht, dass ich mir diese Angebote erst jetzt ausgedacht habe. Ich biete das schon länger an. Ich habe bereits Workshops und Seminare zum Thema veranstaltet und Vorträge gehalten.

Ich hatte nur das Problem, mit meinem Preis an die Öffentlichkeit zu gehen.

Facebookbetreuung

Ich habe es gewagt, weil ich mir gemeinsam mit meinem Buddy Claudia einen Zeitpunkt gesetzt habe, bis zu dem ich das erledigt haben muss. Manches klappt bei mir auf den letzten Drücker am besten!

Danke liebe Claudia für den Anstupser. Claudia begleitet übrigens Führungskräfte und die Belegschaft, ihre Unternehmen durch ein menschliches Miteinander noch erfolgreicher zu machen. Ihre Webseite findet ihr unter www.claudiabrombach.de

In den nächsten Tagen werde ich meine Angebotsliste weiter ausbauen und damit mutig nach draußen gehen. Dann zeige ich dir auch, wie ich dich längerfristig begleiten und unterstützen kann.

Nicht nur Gärtner bekommen immer gesagt, sie sollen doch vernünftig kalkulieren, damit sie davon leben können.

Ich mag es eigentlich nicht, immer das zu tun, was“ andere“ einem sagen, aber hier haben die „anderen“ vollkommen Recht.

Abschließend gebe ich zu: Es ist ein gutes Gefühl!

 

 

Soziale Medien – Was ich nutze

Soziale Medien – Was ich nutze

Soziale Medien und meine Erfahrungen

Dieser Beitrag war schon zur Hälfte fertig, als ich von der Blogparade auf www.wunschschmiede.com erfahren habe: Welche Soziale Medien nutzt Du und wie sind Deine Erfahrungen damit? Also habe ich den halbfertigen Artikel etwas umgeschrieben. Hier nun die Übersicht: Soziale Medien und ich.

 

Facebook

Bei Facebook bin ich privat seit Februar 2010 angemeldet. Die ersten Monate damals habe ich diese Plattform nur zum Lesen genutzt. Ich habe nichts getan, um auf mich aufmerksam zu machen. Warum auch. Ich hatte noch kein nebenberufliches Business und der Facebook-Hype ging erst viel später los. Klar war ich neugierig und hab mich umgeschaut. Andere waren auch neugierig, und irgendwann hatte ich die erste Freundschaftsanfrage im Postfach. ?

Im Juli 2011 habe ich für unseren Fachverband Deutscher Floristen Sachsen-Anhalt eine Facebookseite erstellt. Wir konnten über diese Seite den Beruf des Floristen und deren Leistungsfähigkeiten mit der Bildsprache einfach nach außen darstellen. Die Seite ist jetzt fast 5 Jahre existent und organisch, also ohne Werbung, gewachsen. Beiträge unserer Veranstaltungen (egal ob Fotos oder Videos) haben eine hohe Reichweite. Bunte Blumen funktionieren immer ? Sie bringen den Menschen Freude.

Da es bei den Floristen so gut klappte, kam dann im September 2014 die Facebookseite für unsere Gärtner hinzu. Die Seite ist mittlerweile eine Gemeinschaftsaktion für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Auch hier geht es vorrangig darum, auf die Leistungsfähigkeit der regionalen Gartenbaubetriebe zu verweisen. Es gibt noch mehr als den Baumarkt, um Pflanzen zu kaufen. Und es gibt 7 Fachrichtungen im Gartenbau.

Meine Facebookseite für mein nebenberufliches Business als Sichtbarkeitshelfer befülle ich seit der Gründung im Juli 2015. Ich verhelfe Interessenten (nicht nur Gärtnern und Floristen) mit der Erstellung von Facebook-Präsenzen, Internetseiten und der Gestaltung von Printmedien zu mehr Sichtbarkeit online und offline.

Soziale Medien - Facebookseiten

Twitter

In meinem Twitterprofil steht: Beigetreten Januar 2010. Auweia.

99 Beiträge habe ich in den 7 Jahren verfasst. Immerhin! Dort ist also noch viel Luft nach oben für meine Selbstdarstellung oder besser meine eigene Sichtbarkeit. Als reine Informationsquelle nutze ich Twitter jedoch sehr oft.

 

Instagram

Mein erstes Foto bei Instagram stammt vom 20. April 2015.

Soziale Medien - Instagraam

Anfangs war es die reine Neugier, es auszuprobieren. Einiges, was mir so vor die Linse kam, hab ich gepostet. Mit den Hashtags tue ich mich immer etwas schwer. Ich finde es nach wie vor mühsam, besonders am Handy von unterwegs aus. Aber da ich berufsbedingt viele Blumen und Pflanzen vor die Linse bekomme und sowohl privat als auch dienstlich viel unterwegs bin, finden sich immer ein paar nette Motive. Mittlerweile ist hier das Private mit dem Dienstlichen und dem Nebenjob stark verknüpft. Eine Strategie habe ich bei Instagram nicht. Nur weil viele sagen, ohne Strategie geht es nicht, muss ICH das ja nicht so machen! Ich habe Spaß dabei und dafür lohnt es sich.

229 Beiträge sind es mit dem Stand von heute, dem 15. Mai.

XING und Linkedin

Bei beiden Plattformen bin ich angemeldet, bei Xing war ich lange Zeit auch Premiummitglied. Ich habe aber die vorhandenen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft und bin dann wieder zurückgerudert.

 

Sonstige

Bei Google+ habe ich auch für alle meine Standbeine einen Account. Wenn auf meiner Internetseite etwas Neues hinzukommt oder ich einen neuen Blogartikel verfasst habe, teile ich ihn auf der google+Seite von Sichtbarkeitshelfer.

Mein Account bei youtube ist noch leer, dort gibt es noch keine öffentlichen Videos. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. ?

Soziale Medien – es gibt noch mehr, ich weiß. Aber snapchat habe ich nach kurzem Ausprobieren wieder deinstalliert. Auch Flickr hab ich nur kurzzeitig ausprobiert.

 

Erfahrungen in den verschiedenen Sozialen Medien habe ich also ausreichend. Was mir fehlt, ist wie bei den meisten sicher ausreichend Zeit, es noch effektiver zu nutzen.

Mein Fokus bei Soziale Medien liegt auf Facebook. Hier kenne ich mich aus und kann dieses Wissen auch weitergeben.

 

Ich finde es super, dass ich mich hier online mit Menschen vernetzen kann, die ich offline in Magdeburg nicht kennenlernen würde. Das erweitert meinen Horizont und die Sichtweise auf viele Dinge in meinem privaten, beruflichen und nebenberuflichen Umfeld. Ich bin dankbar für all die vielen lieben Menschen, die ich bereits kennenlernen durfte.