57 FAKTEN ÜBER MICH

57 FAKTEN ÜBER MICH

BLOGPARADE: FAKTEN ÜBER MICH, ÜBER DIE PERSON MANUELA

UPDATE Juni 2024

Der Artikel entsprang im Juni 2016 ursprünglich aus  der Bloparade von stylepeacock. In 2018 hatte Birgit Schultz von Marketingzauber zu einer ähnlichen Blogparade aufgerufen. Auch sie wurde durch andere Beiträge dazu inspiriert.

Jetzt gibt es ein Update mit  neuen Fakten, die man bisher über mich noch nicht wusste oder die unbekannt sind.

Insgesamt sind es jetzt 57 Fakten, soviel, wie ich Lebensjahre zähle.

  • Ich bin meinem Leben durch genau eine Prüfung gefallen, die Mopedprüfung, da war ich 14 oder 15. Ich habe eine Straßenbahn links überholt. Ich weiß sogar noch, wo!
  • Ich wohne in der 5. Etage ohne Fahrstuhl. Und ich keuche noch immer, wenn ich oben ankomme!
  • Ich habe mit 16 im Kabarett mitgespielt. Im Nachhinein finde ich das ziemlich komisch, denn extrovertiert bin ich wirklich nicht. Die große Bühne brauch ich nicht. Aber ich finde manchmal einiges an meinem Leben komisch.
  • Erwarte nichts und du kannst auch nicht enttäuscht werden.
    Diesen Spruch hab ich mir schon mit 18 an meinen Schrank geschrieben.
  • Meine Lieblingsbücher von früher sind:  “Der kleine Prinz”  und auch “Das Buch Ruth” von Hanns Cibulka.
    Heute mag ich besonders die Bücher von John Strelecky, z.B. „Das Café am Rande der Welt“ oder „The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben“, zugegebenermaßen am liebsten als Hörbuch.
  • Die Bedeutung und Wichtigkeit einer richtigen und echten Kommunikation ist mir in den letzten Jahren immer mehr bewusst geworden.
  • Meine erste Webseite habe ich 2001 erstellt. Dank des Internetarchivs wayback  kann ich sogar noch darauf zurückgreifen! Die Domain habe ich übrigens immer noch.
  • Kennt ihr das Das Paradox unserer Zeit? Mich bewegt es seit über 20 Jahren. Immer wieder neu.
  • Affiliate-Marketing steht seit langem auf meiner „möchte ich richtig lernen Liste“. Ideen sind zwar viele in meinem Kopf, aber mit dem Raustrompeten tue ich mich sehr schwer.
  • Stenografie und Maschineschreiben habe ich aus purem Spaß gelernt. Da war ich in der 10. Klasse. Zumindest das 10-Finger-System war später sehr hilfreich.
  • Ich kann mich nur an sehr wenige Begebenheiten und Erlebnisse in meiner Vergangenheit wirklich erinnern. Manche wissen, wann sie wo in welchem Hotel waren und was es zum Frühstück gab.
    Dann bin ich kurzzeitig irritiert Und frage mich: Muss ich das alles noch wissen?
  • Ich wollte einmal Pionierleiter werden. Ja so nannte sich das in der früheren DDR.
    Als man kurz vor Ende der 10. Klasse meinen politischen Standpunkt anzweifelte, habe ich diesen Wunsch aufgegeben.
  • Ich weiß, was Sekundenschlaf im Auto ist. Es war eine teure Erfahrung im Jahr 2002…
  • Es gibt Dinge in meinem Leben, über die niemand Bescheid weiß. Niemand.
  • Ich habe lange Zeit mit Begeisterung Handball und Basketball gespielt. Aber selbst 7 Sporteinheiten die Woche haben bei mir nicht geholfen, eine Modelfigur zu erreichen.
  • Ich mag Weihnachten nicht mehr.
    Heiligabend früh kaufe ich mir früher (bis vor ein paar Jahren) Hackepeter und machte mir frische Buletten. Dann ließ ich es mir 3 Tage mit meinen Klöpsen gut gehen.
    Die eine Hälfte beneidete mich um diese Freiheit, die anderen waren “etwas” irritiert.
    Aber mir ging es gut so und ich fand den Frieden und die Besinnlichkeit, die ich brauchte.
  • Eine Trauerrede habe ich auch schon mal gehalten. Warum? Ich fand bei vielen Trauerfeiern haben die Reden nicht zur Person gepasst. Dieses eine Mal, damals, wollte ich unbedingt, dass es passt.
    Kritisieren kann ich nur das, was ich meine besser zu können, war damals meine Überzeugung. Und da habe ich es eben selbst getan.
  • Mittlerweile bin ich 57. Mein Update 5.0   ist also 7 Jahre alt. Bei mir waren Updates aber immer erfolgreich!
  • Geboren wurde ich in Magdeburg. Ich habe dort (noch immer) meinen Lebensmittelpunkt.
  • Ich bin Single und das ist auch gut so. Familienstand: glücklich
  • Mein Lebensmotto: … und Leben ist, was wir selber daraus machen…
  • Glauben tue ich eigentlich nur an mich selbst.
  • Ein Vorbild für mich gibt es nicht.
  • Ein weiterer Lieblingsspruch von mir:
    Für den Pessimisten ist das Glas halbleer, für den Optimisten ist es halbvoll! Und der Realist – der ist schon Stunden vorher weggelaufen, weil er Angst hatte, das leere Glas spülen zu müssen…
    Ich bin übrigens einer von diesen Realisten! Auch wenn das oft angezweifelt wird.
  • Kritik vertragen kann ich, wenn sie berechtigt ist.
  • Eigenschaften, die ich bei anderen Menschen schätze: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Weltoffenheit, Ehrgeiz, Durchsetzungswillen.
  • Am ehesten entschuldige ich Fehler, die entstehen, weil man aufgeregt ist.
  • An Wunder glaube ich nicht, jedenfalls habe ich noch kein wirkliches Wunder erlebt.
  • Ich bin in meinem Leben bisher erst 4 x umgezogen, immer innerhalb von Magdeburg. In meiner derzeitigen Wohnung wohne ich seit dem letzten Jahrtausend, seit 1999.
  • Einmal werden wollte ich vieles, Kellner, Schaffner, Apotheker.
  • Studiert habe ich dann Lehrer (Chemie und Mathe). Im Laufe der Jahre habe ich einiges ausprobiert, aber nicht Lehrer. Die Wende war schneller als ich mit meinem Studium fertig.
  • Meine Lieblingsbeschäftigung außerhalb des Hauptjobs ist alles rund um Computer und Internet. Grenzen gibt es da wenige für mich.
  • Ich wollte immer gern einmal ausprobieren, ob der Adrenalinschub beim Bungeejumping wirklich so groß ist, wie alle sagen. Heute müsste ich da länger überlegen, ob ich das wirklich noch will.
  • Ich kann einen ganzen Tag auf einer blühenden Bergwiese in den Alpen liegen, die Gipfel anschauen und träumen.
  • Ich würde unheimlich gern einmal Paragliden. Diesen Traum werde ich mir auch noch erfüllen. Einmal, vor vielen Jahren, stand dem Wunsch mein reales Gewicht im Wege.
  • Ich sammle Nilpferde, seit ich 20 bin. Im Lauf der Jahre sind da einige zusammengekommen. Ich müsste sie mal wieder zählen.
  • Meine erste eigene Webseite drehte sich rund um Nilpferde.
  • Ein Haustier habe ich nicht. Für Nilpferde sind 5 Treppen ohne Fahrstuhl nicht zu bewältigen.
  • Diese Sammelleidenschaft hat den großen Vorteil, dass geschenketechnisch bei mir niemand falsch liegen kann. Nilpferde gehen immer.
  • Mein erstes Auto war ein gelber Twingo. Ich hab ihn geliebt. 12 volle Müllsäcke mit Heckenschnitt konnte ich problemlos transportieren.
  • Damals hatten wir einen Kleingarten. Da ich zu der damaligen Zeit eher in Richtung Ökogarten tendierte, und das nicht zu den Kleingärtnern passte, hab ich ihn später nicht weiterbetrieben….
  • Mein jetziges Auto ist ein gelbgrüner Peugeot 2008, , davor hatte ich einen blauen C1 und einen grünen C2. Hauptsache bunt! Und: Auch kleine Autos können schnell fahren! Manchmal schneller als ein Audi!
  • Ich fotografiere sehr gerne. Ich könnte einige Fotosammlungen bieten. Grabsteine z.B. üben (berufsbedingt auch durch die Friedhofsgärtner) eine Faszination auf mich aus.
  • Bei den Exkursionen mit unseren Friedhofsgärtnern haben wir früher sehr oft unverständliche Blicke in Restaurants geerntet. Wenn die einen essen oder feiern und wir über Friedhof und Gräber geredet haben, kam das nicht immer gut an.
  • Da der Tod zum Leben dazugehört, habe ich schon seit langen einiges diesbezüglich geklärt. Ich weiß z.B., wer keinesfalls auf meiner Beerdigung reden soll. Und mit wem ich meinen letzten Abend verleben will….
  • Ein Lied auf meiner Beerdigung steht auch fest: https://www.youtube.com/watch?v=3YGnHQVNbZM
  • Ich mache privat nur das, was mir Spaß macht. Nicht zuletzt deshalb sieht man auf meinem Instagram-Account sehr viel Blumen.
  • Ich hab ein „Oma-Syndrom“. Meine Oma hat in meiner Kindheit mit unserer Wohnung gelebt. Sie stand am Fenster, wenn ich zur Schule ging und sie stand am Fenster, wenn ich von der Schule kam. Alles klar …. ?
  • Deshalb bin ich als Kind schon sehr gern verreist. Ferienlager gehörten dazu und Heimweh kannte ich nicht.
  • Ich bin schon viel in der Welt rumgekommen. Meine weitesten Reisen gingen nach Kanada und Neuseeland.
  • Dort habe ich auch gemerkt, dass mein Russisch, was mir früher so viel Spaß machte, mir eigentlich nichts nützt.
  • Um mich mit der englischen Sprache zu beschäftigen, dazu fehlt mir die Lust. Dankenswerterweis hat man ja jetzt den Google-Übersetzer, und der unterstützt meine diesbezügliche Faulheit auch noch.
  • Eine einsame Insel wäre nicht wirklich etwas für mich. Es sei denn, ich hätte Internet und Laptop mit Strom dabei!
  • Hausarbeit mag ich nicht. Und es gibt auch hundert spannendere Dinge als aufzuräumen.
    Das mit der Ordnung war als Kind ein Problem. Später irgendwann hat meine Mutti mal festgestellt: Jetzt hast du es wohl geschafft mit der Ordnung, seit du T-Shirts bügelst…
  • Meine Lieblingsgetränke: Campari Orange, Köstritzer Schwarzbier oder einen guten trockenen Rotwein.
  • Freundschaften sind mir heilig.
  • Mit 18 wollte ich noch 100 werden. Von diesem „Traum“ hab ich mich verabschiedet. Aber ich hab in meinem Leben noch einiges vor.

 

Ich könnte noch weiter schreiben. Aber ganz ehrlich? Wer hat denn bis zum Schluss gelesen?

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Der liebe Gott hat auch einen hundertprozentigen Bekanntheitsgrad und lässt trotzdem jeden Sonntag die Kirchenglocken läuten.
Wer bin ich wenn mich niemand sieht?
Investition in Wissen
Facebookbetreuung
Gib das, was dir wichtig ist, niemals auf, nur weil es nicht einfach ist.
Social Media Betreuung Magdeburg
Erfolgreich = antreten gegen sich selbst
Meine Big Five for Life

Meine Big Five for Life

Gestern hatte ich eine längere Autofahrt von 450 km vor mir, nachdem ich eine kurze Auszeit bei Birgit Krupka auf ihrem Glücksmomente Helenenhof genießen durfte. Ich hab mich für das Hörbuch “The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben” * entschieden. Ich bin nicht mehr der große Bücherleser, aber Hörbücher liebe ich seit Jahren. Wenn man wie ich viel Zeit am PC verbringt, ist das Hören eine tolle Alternative zu “richtigen” Büchern.

Das Café am Rande der Welt: eine Erzählung über den Sinn des Lebens  * und die Fortsetzung Wiedersehen im Café am Rande der Welt: Eine inspirierende Reise zum eigenen Selbst *  habe ich mehrfach gehört. Nun also die Big Five.

Nach den 3 intensiven Tagen in Schillingsfürst und meinen Erlebnissen der letzten Monate war es genau die richtige Entscheidung, über meine nachzudenken und sie endlich für mich zu definieren.

Die Big Five, das sind die 5 wichtigsten Dinge, die du oder jeder andere im Laufe seines Lebens erlebt oder getan haben möchte. Und indem man sich dieser Dinge bewusst wird und sie für sich definiert, hat man einen ganz eigenen Maßstab für ein erfolgreiches Leben entwickelt. Wenn man das, was einem wichtig ist und was seinen größten Werten entspricht, auch erreicht hat, das ist persönlicher Erfolg.

Was ist mir wirklich wichtig? Wann bin ich glücklich und zufrieden? Was will ich unbedingt erlebt haben? Über diese Fragen durfte ich nachdenken.  Ok, ich habe das schon oft getan. Im Kontext der Erlebnisse der letzten Zeit haben sich die Ergebnisse dieses Prozesses neu aneinandergereiht.

Meine Big Five

Ich habe meine Big Five für mich wie folgt aufgeschrieben:

  • Leben und arbeiten in einem ehrlichen und wertschätzenden Umfeld
  • Englische Sprache beherrschen
  • Begeisterung für Technik, die virtuelle Welt und ihre Möglichkeiten ausleben, mit anderen teilen, sie anderen vermitteln
  • Eigenbestimmt und ortsunabhängig arbeiten (z.B. in Neuseeland im Wohnmobil)
  • Neugierig bleiben und Wissbegierde stillen

 

Was das jetzt mit (m)einem Business zu tun hat? Für mich eine ganze Menge. Manchmal fügen sich viele kleine, im Laufe der Jahre gesammelte Puzzlestücke zu einem großen Bild zusammen.

Jeder sollte mit dem was er tut, rundum glücklich sein. Ich liebe über alles die Technik, die virtuelle Welt und ihre Möglichkeiten. Indem ich diese Begeisterung mit meinen Kunden teile und sie ihnen vermittle, können sie sich auf das konzentrieren, was sie besser können und eigentlich wollen, auf ihre Talente und Fähigkeiten.

Ich weiß inzwischen, dass es in meinen zukünftigen Angeboten um mehr gehen wird als um die Facebookbetreuung und -begleitung. Mit kleinen technischen Spielereien kann man Menschen ganz leicht glücklich machen. Birgit z.B. hab ich als Dankeschön ein kleines Foto-Video für Facebook erstellt. Und sie war so happy. Ich übrigens auch angesichts ihrer Freude!

Lasst euch also gerne überraschen, wohin mein Weg mich führt! Bleibt neugierig und schaut öfter auf meiner Webseite vorbei! Es wird demnächst auch einen Newsletter geben.

Kennt ihr das Buch The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben *? Habt ihr es schon gelesen?

Welche Punkte gehören zu euren Big Five?

Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

 

Ich bin und bleibe neugierig und freue mich auf eure Antworten!

 

* Affiliatelink

Mein Leben ist mein Leben

Mein Leben ist mein Leben

Es gibt Tage im Leben, die laufen einfach anders, wie man geplant hat. Vor 14 Tagen war so ein Sonntag.

Eigentlich hatte ich mir Homeoffice verordnet, um den darauffolgenden Freitag in meinem Hauptjob reinzuholen. Bei mir funktioniert das in vielen Fällen, worüber ich sehr dankbar bin. Ich mag diese Freiheit.

Und dann kommt doch alles anders. Ich hab mir meinen Kaffee gekocht, schalte den PC an, um Zeitung zu lesen. Schnell noch ein Blick auf Facebook und schwups da war sie hin die Zeit.

Ich entdecke das Sonntagsinterview bei den MINDSET – NINJAS. Statt Zeitung zu lesen, lande ich für 40 Minuten bei youtube . Dann folgen das Lesen der Kommentare und das Googlen nach Begriffen wie Seelenplanreading.

Mittags kommt eine whatsapp rein: „Kannst du mir mal schnell helfen. Bis Dienstag brauch ich eine Anzeige für ….“ Kein Problem, es macht mir ja Spaß! 1,5 Stunden später haben wir die Anzeige fertig.

Schwups, da war der halbe Tag dahin und auch die heißgeliebte oder auch oft gehasste Planung.

Der „Tanz“ auf mehreren Hochzeiten wie bei mir ist nicht immer einfach, aber ich habe mich dafür entschieden. Und dort beginnt der Zwiespalt. Im Brotjob bekommt man ja eigentlich von seinen Chefs gesagt, wie der Laden ticken soll…
In seinem eigenen Gewerbe ist man selbst verantwortlich. Ich liebe es, das zu tun, was mir Spaß macht und ich genieße es. Oft richtet man sich doch mehr oder weniger unbewusst nach der Meinung anderer, vermeintlich erfolgreicher Businessmenschen.

Kennt ihr das?

Du musst

  • regelmäßig bloggen, wenn du einmal angefangen hast
  • dich fokussieren und kannst nicht auf allen Social-Media-Kanälen tanzen
  • deinen Wunschkunden kennen
  • einen Redaktionsplan haben
  • dein Branding vom Fachmann gestalten lassen
  • Auslagern, um dich auf das, was du kannst, zu fokussieren
  • deine Preise erhöhen, um deine Wunschkunden anzuziehen

Klingt das noch nach Spaß und Freude am eigenen Tun?

Mich blockiert das – ich hab es irgendwie immer gewusst, aber dennoch viel zu spät wirklich erkannt. Kurios dabei ist, dass mir im Seelenplanreading, was ich inzwischen erleben durfte, gesagt wurde, dass ich viel von den folgenden eh schon beherzige: „Werde frei von den Meinungen anderer, was sie sagen oder denken über dich. Höre auf, dich mit anderen zu vergleichen, wo sie bereits stehen und was sie bereits alles erreicht haben, beuge dich keinem Gruppendruck und befreie dich von deinen Versagensängsten sowie dem Druck dazugehören zu wollen, von Perfektionismus und zu hohen Ansprüchen an dich selbst“.

Früher, in der Kindheit, gab es solche Ansagen von „Du musst“ auch schon. Aber als Kind lebte man in einer anderen Zeitrechnung. Da akzeptiert man es. Mütter haben immer recht! 😉

Du musst aufräumen, war einer der Sätze, die ich irgendwann nicht mehr hören konnte. 20 Jahre Übung haben dann später auch Wirkung gezeigt!

Du musst Freitagnachmittag mit einkaufen kommen, das hat selbst mir eingeleuchtet. Der eine stellte sich zu DDR-Zeiten beim Fleischer an, der andere ging derweil durch den Konsum ?

Du musst mehr unter Leute, das bekam ich oft von meiner Mutti und Menschen in ihrem Umfeld zu hören.  Den Begriff der Introvertiertheit kannte damals noch keiner. Er hätte mich damals schon punktgenau getroffen.

 

Viele Lebensjahrzehnte und viele einschneidende Erlebnisse später habe ich meine Lektionen gelernt.

…. und Leben ist das was wir selber daraus machen …

… Mein Leben ist mein Leben und ich will darüber entscheiden können…

Diese beiden Sätze habe ich mittlerweile verinnerlicht.

Einen Scheiß muss ich!

Ich könnte das jetzt auf meine Lebensbereiche herunterbrechen. Ich belasse es bei meinen Sidepreneurdasein:

Ich muss nicht nach Plan bloggen, nur weil „alle“ es meinen und man es mir einreden will. Es gibt Tage, da könnte ich stundenlang schreiben. Und dann ist eben wieder wochenlang Ruhe. Sicher würde es meiner Sichtbarkeit auf die Sprünge helfen und mir zu mehr Herzensprojekten, aber dann dauert es eben etwas länger, bevor ich Millionär werde ?
Wenn ich heute Nacht sterbe, nützen mir die Blogartikel auch nichts, aber ich hatte in den letzten Stunden wenigstens viel Spaß.

Ich werde auch weiter auf vielen Social-Media-Kanälen tanzen. Ich liebe Facebook, Instagram und Pinterest, auch privat, nicht nur im Business. Ich liebe es, auf Twitter zu lesen. Und wenn ich dabei Zeit vertrödele, dann ist es mein Problem und meine Zeit, meine Zeit außerhalb des Hauptjobs. Und was ich in meiner Freizeit tue, geht nur mich etwas an.

Mein Logo, mein Branding und meine Webseite sind nicht vom Fachmann oder von einer Fachfrau, sondern von mir. Mein Produkt, auf das ich stolz bin und mit dem ich mich immer wieder aufs Neue wohlfühle.  So wohl, dass ich liebend gern auch für andere arbeite, obwohl ich kein Zertifikat dafür habe, nur zufriedene Kunden.

Und wenn ich dann beim Seelenplanreading von Gabriela gesagt bekomme (die mich erst eine Stunde über Skype kennt) Sehr kompetent. Sehr kreativ. Sehr anders, fühlt sich das gut an. Wunderbar gut.

Ich werde also weiterhin:

  • nur selbst die Grenzen meiner Möglichkeiten bestimmen
  • weiterhin meine bunte Seelenenergie nutzen, auch andere zu unterstützen.
  • innerhalb meiner Strukturen viel Freiraum brauchen und meiner Intuition folgen, wenn es sich anders besser anfühlt
  • mich immer mehr nur auf mich selbst verlassen und immer weniger auf die klugen Ratschläge anderer hören

 

Wenn ich euch, die ihr vielleicht vielbeschäftigt seid, dabei unterstützen kann, in Facebook und Web präsenter zu sein, dann schreibt mir. Als Sichtbarkeitshelfer ist es meine Leidenschaft zu unterstützen, in web & co und damit in der Öffentlichkeit präsent zu sein.

Zum Abschluss dieses Beitrages noch eines meiner Lieblingsgedichte.

Die Menschen leben immer länger,
aber nicht immer glücklicher.
Zuerst arbeiten sie, um zu leben
und zuletzt arbeiten sie und vergessen zu leben.

Sie haben nichts begriffen.
Sie meinen noch immer,
darin liege das Glück eines Menschen:
viel haben, gut essen, lange leben.

Wie kann man in einer Zeit mit
soviel Wissenschaft so dumm sein?

Wehr dich dagegen! Du bist keine Maschine,
konstruiert für bestimmte Zwecke.
Du bist mehr als deine Funktion,
mehr als dein Posten, dein Beruf, deine Arbeit.

Du bist an erster Stelle “Mensch”, um zu leben,
um zu lachen, um zu lieben, um ein “guter Mensch” zu sein.

Und das ist das einzige wirklich Wichtige
auf dieser Welt.

Phil Bosmans

 

Dieser Beitrag entstand unmittelbar, nachdem ich ich von Elkes Blogparade gelesen habe. (https://federfuehrend-media.de/blogparade-einen-scheiss-muss-ich-warum-man-nicht-jeden-trend-mitmachen-muss/)

Zufälle gibt es wohl doch nicht, sonst wäre mir das Beschrieben nicht widerfahren!

Passt auf euch auf!

Eure Manu

Mein Jahresrückblick

Mein Jahresrückblick

Mein (traumhaftes) Jahr 2016 – Manus Jahresrückblick

Im Dezember ist üblicherweise Gelegenheit zum Jahresrückblick. So auch bei mir.

In den letzten Tagen habe ich bei Elke von Federführend Media an der tollen Rock your Blog Challenge teilgenommen. Ziel war es für mich, Ideen zu sammeln und meinen Blog zu beleben.

Blogparaden wurden als ein Beispiel genannt, dass man seinen eigenen Blog bekannter macht. So hab ich das erste Mal von Carinas Blogparade gelesen. Der Titel “Mein traumhaftes Jahr 2016” hat mich zuerst abgeschreckt.  Es passieren bei jedem von uns Dinge im Leben, die sind nicht so traumhaft und wirbeln viel durcheinander. So auch bei mir.

Dann hab ich mich an mein Visionboard erinnert, welches ich am 6. Januar 2016 erstellt hab. Es war mein erstes dieser Art.

Visionboard für Jahresrückblick

Ich bin seit vielen Jahren PC-Junkie und ich habe mir alles, was ich damit anstelle, selbst angeeignet. Dieses Wissen wende ich an und gebe es weiter. Aber es war bisher entweder dienstlich im Hauptjob oder als Freundschaftsleistung. Mitte 2015 habe ich dann endlich mein nebenberufliches Gewerbe angemeldet. Ein Plan B gehört im Leben dazu, dachte ich mir so.

2016 sollte auch endlich mein innerer Schweinehund besiegt werden. Vorher hatte ich ja keine Eile. Vorschreiben lassen, was man tun soll – Nichts für mich.

Ich wollte meinen eigenen Weg gehen, Ich hatte klare Vorstellungen. Bei Sandra Holze ging der Überfliegerkurs los. Ein tolles Programm, was mir alles an Rüstzeug mitgeben sollte, was mir bisher noch fehlte.

Ich habe in den letzten Jahren viele Selbstlernkurse belegt, auch zu Zeiten, wo es noch keine Facebookgruppen zur Unterstützung gab. Ich habe stets in meine persönliche Weiterentwicklung investiert. All diese Kurse waren eine enorme Bereicherung für mich. Nicht nur einmal merkte ich – huch, das weißt du ja schon fast alles!

Und  wie war es nun in 2016 ?

Auch wenn das Jahr 2016 nicht ganz so lief wie geplant, kann ich trotz allem stolz drauf sein. Es hat eben etwas länger gedauert, aber dafür ist das Fundament stabiler als vorher. Ich muss niemandem etwas beweisen außer mir selbst. Das Ziel fest im Visier habe ich jetzt wieder. Nicht der Erfolg allen rechtfertigt das Leben, jedenfalls nicht für mich.

Meine Webseite ist nun kurz vor Jahresschluss endlich online. … done is better than perfect … Ich habe mich in diesem Jahr an einigen Projekten erproben können und diese erfolgreich beendet.

Instagram habe ich für mich entdeckt, und ich habe noch immer sehr viel Spaß dabei. Ich stelle mir dabei nicht die Frage, ob es sinnvoll ist. Es macht mir einfach Spaß, genau wie Facebook oder die Sozialen Medien.

Ellenlange Autofahrten in den Süden Deutschlands wurden nicht langweilig – es gibt ja Hörbücher. Auch im Auto kann man prima Ideen entwickeln! Was da an Ideenfülle zusammenkommt, hat mich oft selbst erstaunt.

Schluss mit den Ausreden – jawoll! Ich lernte, fokussierter (weil oft unter Zeitdruck) zu arbeiten. Ich war schon immer eine, die gern viel auf den letzten Drücker erledigt hat, aber das geht jetzt doppelt so schnell.

In diesem Jahr habe ich wieder viele unheimlich tolle Menschen kennengelernt. Mein virtuelles Netzwerk bei Facebook ist mir mittlerweile genauso wichtig wie das reale Netzwerk. Meine Floristen aus dem Verband und meine Gärtner möchte ich genauso wenig missen wie die Businessladies in diversen Gruppen (die leider überwiegend im Süden Deutschland angesiedelt sind).

2017 kann kommen!

Alle selbstgesteckten Ziele meines Sidepreneur-Daseins haben sich 2016 also nicht erfüllt. Dafür besitze ich eine sehr lange Liste, wie es im nächsten Jahr weitergehen kann und wird. Etliche ToDo’s füllen mein Ideenbuch. Ich habe Wissen, auf das ich aufbauen kann und welches ich der Welt da draußen endlich mitteilen möchte! Weiter raus aus der Komfortzone in die Sichtbarkeit!

Wenn du deinem persönlichen Jahr 2016 ein Motto geben müsstest, wie würde es lauten, fragt Carina Reitz von Reitz-Coaching in ihrer Blogparade: Ich hab da 2 Favoriten für meinen Jahresrückblick:

„Das Leben ist ein Bumerang: man bekommt zurück, was man gibt.“ (Dale Carnegie)

Sei einfach du selbst, alle anderen gibt es schon! (© Mein Papa sagt)