Manchmal, für einige sicher zu oft, tue ich mich schwer damit, Ziele festzulegen. Vielleicht, weil das Wort „Ziel“ nach Druck klingt – nach all dem, was man vermeintlich erreichen „muss“, nach all dem, was mich eher lähmt als beflügelt.
Und doch gibt es in mir diese Stimme, die sagt: Da geht noch mehr.
Mehr erleben. Mehr genießen. Mehr gestalten. Nicht aus Mangel heraus, sondern aus purer Lust am Leben.
Darum ist diese Liste keine To-Do-Liste – sie ist eine To-Want-Liste 2025.
Es ist eine Sammlung dessen, was ich mir wünsche, was mich ruft und was mir guttun könnte, was mich neugierig macht, was mir Freude schenkt oder mich wachsen lässt.
Kein Muss. Kein „Ich sollte“. Sondern ein bewusstes „Ich will“.
Bis Silvester sind es noch 83 Tage – genug Zeit, um vieles zu erleben, zu lernen, zu verändern und zu genießen.
Genug Zeit, zu erleben und anzukommen.
Ich habe meine Gedanken in verschiedene Lebensbereiche gegliedert, weil mein Leben – wie bei den meisten – aus vielen kleinen Welten besteht: Arbeit, Begegnungen, Kreativität, Ruhe, Mut, Genuss.
Alles darf nebeneinander existieren.
Und vielleicht wird diese Liste am Ende gar nicht zum Abhaken, sondern zum Erinnern daran, dass das Leben voller Möglichkeiten steckt, wenn man ihm genügend Raum gibt.
Von Wünschen, Wachstum und kleinen Wundern
Meine To-Want-Liste 2025 bis zum 31. Dezember 2025
Business & berufliches Wachstum
- (1) Mein erstes digitales Produkt über Digistore offiziell verkaufen.
Der Moment, in dem aus einer Idee ein echtes Produkt wird, ist etwas Besonderes.
Wenn Wissen greifbar wird und anderen hilft, entsteht nicht nur Umsatz, sondern Selbstvertrauen und Stolz. - (2) Zwei neue Kundinnen (über Social Media) gewinnen.
Vertrauen wiegt mehr als Werbung. Wer ehrlich zeigt, wofür er steht, zieht Menschen an, die wirklich passen – weil sie das Gefühl haben, gesehen zu werden. - (3) Ein Webinar zum Thema „Google Unternehmensprofil“ live halten.
Ich möchte Wissen teilen, das Mut macht.
Sichtbarkeit ist kein Hexenwerk – sie beginnt mit einem klaren ersten Schritt.
Und genau das möchte ich vermitteln. - (4) Eine Canva-Vorlagen-Kollektion als Mini-Produkt veröffentlichen.
Manchmal ist eine Vorlage der Anstoß, endlich zu beginnen.
Wenn etwas Zeit spart, inspiriert und Struktur gibt, entsteht Leichtigkeit – und die wünsche ich anderen auch. - (5) Einen Monat lang meine eigenen Social-Media-Posts konsequent vorplanen.
Vorbereitung schafft Freiheit.
Wenn Inhalte laufen, bleibt Raum für neue Ideen, für Menschlichkeit – und für das, was im Alltag sonst zu kurz kommt. - (6) Jede Woche einen neuen Blogartikel veröffentlichen.
Schreiben klärt. Wer seine Gedanken zu Papier bringt, gewinnt Klarheit – und manchmal sogar eine Stimme, die andere erreicht und stärkt.
Finanzen & Fülle
- (7) Eine neue Einnahmequelle erschließen – z. B. Pinterest-Affiliate, Canva-Templates oder Mini-Kurse.
Einkommen darf fließen – nicht nur, wenn man arbeitet.
Es geht darum, Werte zu schaffen, die Bestand haben, auch wenn man selbst mal eine Pause braucht. - (8) Eine „Fülle-Liste“ führen – täglich drei Dinge, für die ich dankbar bin.
Fülle beginnt nicht mit Geld, sondern mit Bewusstsein.
Wer wahrnimmt, was schon da ist, öffnet sich für mehr – ganz ohne Druck.
Vieles nehmen wir im Alltag gar nicht mehr wahr.
Es geht um schneller – höher – weiter, aber selbst wir wissen es oft nicht mehr zu wertschätzen.
Das möchte ich ändern und mir ins Bewusstsein zurückholen.
Für mich. - (9) Mein erstes digitales Produkt mit 25 Verkäufen abschließen.
Jeder Verkauf ist ein Zeichen von Vertrauen.
Es geht weniger um Zahlen als um das Gefühl, dass sich Dranbleiben lohnt.
Bei Digistore habe ich bisher immer nur selbst gekauft.
Nach zehn Jahren nebenberuflicher Selbstständigkeit dürfen meine vielen Ideen endlich Profit erzeugen. - (10) Mein Einnahmenziel für 2026 klar und messbar definieren.
Ziele sind kein Zwang, sondern Orientierung.
Ein klarer Rahmen hilft, Entscheidungen bewusster zu treffen und Prioritäten zu setzen.
Lange Jahre bin ich um eine solche konkrete SMART-Aussage meiner Ziele herumgeschlichen.
Damit soll jetzt endlich Schluss sein.
Reisen & Erlebnisse
- (11) Magdeburg neu entdecken – Lieblingsorte, die ich noch nicht kenne.
Manchmal liegt das Neue direkt vor der Haustür.
Wer die eigene Stadt mit offenen Augen betrachtet, findet Geschichte, Schönheit und kleine Wunder.
Ich bin immer wieder fasziniert, was ich in den sozialen Medien von Magdeburg alles entdecke.
Manches steht auf meiner Wunschliste, z. B. eine Dombesteigung.
Vielleicht wird es endlich einmal wahr? - (12) Einen Tagesausflug spontan planen – ohne Ziel, einfach losfahren.
Freiheit entsteht, wenn man losfährt, ohne alles zu wissen.
Spontanität öffnet Räume, die man mit zu viel Planung nie findet. - (13) Einen kreativen Workshop besuchen – Fotografie, Schreiben, Floristik oder Malen.
Etwas mit den Händen zu tun, erdet.
Es erinnert daran, dass Kreativität nicht immer digital sein muss, sondern oft im Tun selbst liegt.
Was das konkret sein wird, weiß ich noch nicht.
Ich lasse mich hier selbst überraschen. - (14) Einen Ort besuchen, an dem ich noch nie war – egal wie klein.
Neue Orte verändern den Blick auf das Bekannte.
Es geht nicht um Kilometer, sondern um Perspektiven.
Gesundheit & Wohlbefinden
- (15) Jeden Tag 15 Minuten Bewegung – egal wie. (Meine 72 Treppen zählen nicht.)
Kleine Bewegungen sind große Zeichen von Selbstachtung.
Der Körper trägt durchs Leben – und verdient dieselbe Fürsorge wie jedes große Projekt. - (16) Jeden Morgen Wasser trinken, bevor der Laptop aufgeklappt wird.
So banal es klingt: Rituale am Morgen setzen den Ton für den Tag. Ein bewusster Anfang verändert alles.
Das Thema „Du trinkst zu wenig Wasser“ höre ich seit Jahren von guten Freunden.
Ich weiß, sie meinen es gut mit mir, aber mein Sturkopf war bisher stärker. - (17) Mir eine Massage gönnen.
Sich selbst etwas Gutes zu tun, ist kein Luxus. Es ist ein Zeichen von Respekt gegenüber der eigenen Leistung und dem eigenen Körper. Die monatliche Kosmetikbehandlung gehört bei mir seit 20 Jahren zur Routine.
Mir eine neue Physiotherapie für regelmäßige Massagen zu suchen, steht auf meiner Liste meiner beliebtesten Ausreden.
Wohnen & Ordnung
- (18) Ein Ordnungssystem schaffen, das bleibt – nicht nur funktioniert.
Ordnung ist kein Ziel, sondern ein Gefühl.
Wenn Dinge ihren Platz haben, entsteht Ruhe, die sich auf alles andere überträgt.
Bin ich eigentlich die Einzige mit einem solchen Wunsch? - (19) Einen Tag investieren, um digitale Ablagen zu ordnen.
Digitale Klarheit schafft geistige Freiheit.
Wer weiß, wo was liegt, hat mehr Raum für das, was zählt.
Wenn ich die Zahl der Dateien in meiner Dropbox sehe, zweifle ich allerdings daran, dass ein Tag ausreicht.
Aber wie sagt man so schön: Ein Ziel ist ein Plan mit Termin … - (20) Meine Wohlfühlecke neu erschaffen – für Lesen, Träumen und Notizen.
Ein Ort für Gedanken und Stille ist keine Nebensache.
Es ist ein Zuhause für Ideen und für Momente, in denen nichts getan werden muss.
Ich habe „meinen“ Sessel und darf mir diese Wohlfühlecke neu kreieren.
Beziehungen & Menschen
- (21) Drei neue Kontakte knüpfen, die inspirieren.
Gute Gespräche entstehen selten zufällig.
Wer offen auf Menschen zugeht, zieht Begegnungen an, die bleiben. - (22) Einen Dankesbrief an jemanden schreiben, der geprägt hat.
Dankbarkeit wirkt nach.
Ein ehrliches Wort kann Brücken bauen – manchmal sogar über viele Jahre hinweg. - (23) Einen Menschen bewusst loslassen, der nicht guttut.
Loslassen ist kein Scheitern.
Es ist das Zulassen von Raum für Neues. - (24) Jemandem aus dem Verband für seine Arbeit danken – öffentlich.
Wertschätzung ist ansteckend.
Wenn Engagement gesehen wird, entsteht Gemeinschaft. - (25) Jemandem Mut zusprechen, der gerade zweifelt.
Ein Satz kann oft einen Unterschied machen.
Manchmal ist Ermutigung genau das, was jemand braucht, um weiterzugehen.
Lernen & Wachstum
- (26) Eine neue, vertiefte Perspektive auf mein Business entwickeln – Vision 2026.
Klarheit entsteht, wenn man groß denkt, ohne sich zu verlieren.
Eine Vision gibt Richtung, kein Korsett. - (27) Eine Schreib-Challenge starten – 30 Tage lang.
Schreiben diszipliniert und befreit zugleich.
Es hilft, den eigenen Ton zu finden – und ihn mutig zu benutzen.
Ich stöbere sehr oft in meinen alten Tagebüchern und digitalen Aufzeichnungen.
Und sehr, sehr oft bedauere ich, hier nicht regelmäßig drangeblieben zu sein. - (28) Eine Mindset-Routine entwickeln – z. B. einen Gedanken des Tages.
Schaffe ich es, im November jeden Tag einen solchen Gedanken zu verfassen?
Für mich oder in der Instagram-Story?
Gedanken formen Realität.
Wer bewusst denkt, lenkt seine Energie in eine Richtung, die trägt.
Versuch macht klug. - (29) Eine alte Weiterbildung abschließen oder reaktivieren.
Dinge zu Ende zu bringen, schenkt Zufriedenheit.
Vollendung ist manchmal das mutigste Neuanfangen.
Ich habe etliches in meiner digitalen Ablage, was schon Staub angesetzt hat.
Auch eine Reaktivierung ist eine Investition in mich selbst. - (30) Feedback über die eigene Arbeit einholen.
Konstruktives Feedback ist kein Urteil, sondern ein Spiegel.
Es zeigt, wo Wachstum möglich ist. - (31) Neue Routinen 30 Tage lang dokumentieren.
Veränderung wird sichtbar, wenn man sie verfolgt.
Kleine Schritte schaffen Stabilität.
Ich werde mir ein passendes Formular zum Abhaken, Ankreuzen und Ausfüllen entwickeln.
Auch dafür habe ich genug Vorlagen abgespeichert und nie entsorgt.
Kreativität & Inspiration
- (32) Eine Fotoserie mit KI-Bildern für „Faszination Leben“ umsetzen.
Bilder erzählen Geschichten, die Worte manchmal nicht erreichen.
Sie können Stimmungen festhalten, die tiefer wirken als Argumente. - (33) Eine Pinterest-Serie mit Zitaten gestalten.
Worte haben Kraft. Wenn sie sichtbar werden, können sie anderen Orientierung und Trost geben.
Ich staune selbst immer wieder, was auf Pinterest so alles heruntergeladen wird.
Vielleicht wird ja dann einer meiner neuen Pins der virale Pin schlechthin? - (34) Eine Serie an Postkartenmotiven entwickeln.
Manchmal sind es kleine Dinge, die Freude schenken – ein Bild, ein Satz, eine Idee zum Mitnehmen.
Eine solche Serie steht schon lange auf meiner Wunschliste. - (35) Eine digitale Galerie meiner diversen Kunstwerke gestalten.
Kreativität will geteilt werden. Sichtbarkeit ist nicht Eitelkeit, sondern Ausdruck dessen, was uns lebendig macht.
Ich habe in den letzten Jahren viel kreiert und erschaffen, an diversen Orten online.
All dies darf jetzt einen festen Platz finden.
Genuss & Lebensfreude
- (36) Einen ganzen Tag offline genießen – mit Musik und Spaziergang.
Stille kann heilsam sein.
Wenn man sie zulässt, zeigt sie, was wirklich wichtig ist. - (37) Den ersten Schnee bewusst erleben.
Ein Moment der Ruhe.
Vielleicht ist Glück nichts anderes als das bewusste Einatmen kalter Winterluft. - (38) Eine spontane Einladung annehmen – ohne zu zögern.
Nicht alles muss geplant sein.
Manche der besten Erlebnisse beginnen mit einem „Warum eigentlich nicht?“. - (39) Einen ganz normalen Tag feiern, als wäre er besonders.
Im Alltag liegt das echte Leben.
Wer ihn bewusst erlebt, entdeckt darin oft mehr als in jedem großen Ereignis.
Verband, Gemeinschaft & Zukunft gestalten
- (40) Eine Austauschreihe zwischen Landesverbänden initiieren.
Echte Veränderung beginnt mit Dialog.
Wenn Menschen voneinander lernen, entsteht Bewegung statt Stillstand.
Mir spuken seit Jahren so viele Gedanken im Kopf herum, wie wir in Dialog treten könnten, wenn es alle wollten. - (41) Eine gemeinsame Vision für die nächsten fünf Jahre formulieren.
Gemeinschaft wächst durch ein gemeinsames Ziel.
Wenn viele an einem Strang ziehen, wird aus Ideen Wirkung. - (42) Das Thema Nachwuchs neu denken – emotional, modern, mit klaren Botschaften.
Zukunft entsteht, wenn man junge Menschen berührt – nicht belehrt.
Leidenschaft lässt sich zeigen, nicht verordnen.
Eine Postkartenserie ist auch dazu in Arbeit.
Sie steht hier nicht auf der Liste. - (43) Für 2026 ein sichtbares Zeichen setzen: „Wir bewegen was“.
Handwerk und auch unsere grüne Branche leben von Herz, Mut und Haltung.
Wenn man das zeigt, spüren es auch die anderen.
Wie genau ein solches Zeichen aussehen kann, das alle spüren und wahrnehmen, weiß ich noch nicht.
Aber auch hier gilt: Glaube versetzt Berge …
Ich als Mensch zwischen Vision und Wirklichkeit
- (44) Mir bewusst Zeit nehmen, meine verschiedenen Rollen zu würdigen.
Ich bin Geschäftsführerin, Sichtbarkeitshelferin, Netzwerkerin, Kreative – und jede dieser Rollen bringt mich weiter.
Ich will sie nicht trennen, sondern verstehen, wie sie sich gegenseitig stärken können.
Viele Aufgaben, ein Kern.
Wer die eigenen Rollen als Ergänzung statt als Widerspruch begreift, arbeitet mit mehr Gelassenheit und Sinn.
Wer mir regelmäßig folgt, kennt meine vielen Rollen.
Ich liebe sie alle. - (45) In der arbeitsintensiven Adventszeit achtsam bleiben.
Wenn ich – wie seit fünf Jahren jedes Jahr – bis zum 1. Advent in der Basis mitarbeite, will ich nicht nur funktionieren, sondern bewusst wahrnehmen, was unsere Branche stark macht.
Ich weiß, was hinter jedem Gesteck, jedem Kranz, jeder Stunde im Verkauf steckt – und genau das will ich sichtbar machen. - (46) Das Wissen aus dem Alltag in meine Arbeit im Verband einfließen lassen.
Ich kenne die Realität in den Betrieben – und ich will sie vertreten, nicht verwalten.
Mein Ziel ist, dass die Stimme der Basis gehört wird, wenn über die Zukunft des Handwerks entschieden wird. - (47) Mein Human Design stärker im Alltag nutzen.
Als manifestierender Generator will ich im Einklang mit meiner Energie arbeiten.
Nicht alles sofort umsetzen, sondern spüren, was jetzt wirklich dran ist. - (48) Regelmäßig reflektieren, was Energie gibt und was sie nimmt.
Ich möchte bewusster erkennen, welche Projekte mich stärken und welche mich nur beschäftigen.
So will ich meine Energie klüger einsetzen – und dadurch mehr erreichen mit weniger Anstrengung.
Zum Jahresende, also spätestens am 31.12.2025, möchte ich darüber ein Fazit gezogen haben. - (49) Meiner Intuition den Platz geben, den sie verdient.
Ich kenne diesen Moment, in dem etwas innerlich „Ja“ sagt, lange bevor ich es begründen kann.
Dieses innere Wissen hat mich nie getäuscht – nur mein Zögern manchmal.
Ich will üben, schneller zu vertrauen, wenn etwas richtig fühlt, statt perfekt klingt.
Und ich will und muss das in die Welt tragen – für mich und mein eigenes Wohlbefinden! - (50) Sichtbar bleiben – aber echt.
Sichtbarkeit bedeutet für mich, präsent zu sein, ohne sich zu verstellen.
Es geht nicht darum, laut zu sein, sondern ehrlich – auch wenn diese Ehrlichkeit anderen wehtut.
Ich möchte sichtbar sein, weil ich etwas zu sagen habe – nicht, weil ich gesehen werden will.
Wirkung entsteht, wenn Worte, Bilder und Haltung übereinstimmen – nicht, wenn man perfekt wirkt.
Man muss nicht schreien, um gehört zu werden.
Authentische Sichtbarkeit wirkt von innen nach außen – sie entsteht, wenn das, was man sagt, mit dem übereinstimmt, was man lebt.
Zusammenfassung
Diese Liste ist mehr als ein Plan.
Sie ist ein Spiegel – für das, was mich ausmacht, und für das, was uns alle antreibt, die wir gestalten, führen und leben.
Sie erinnert daran, dass Beruf und Berufung sich nicht ausschließen.
Dass Kreativität und Struktur nebeneinander Platz haben dürfen.
Und dass Wachstum leise beginnen darf.
Ich stehe zwischen Vision und Wirklichkeit – und genau dort liegt meine Stärke.
Ich kenne den Duft von Tannengrün und den Druck der Weihnachtszeit.
Ich weiß, wie sich Arbeit anfühlt, wenn sie bis in die Hände kriecht – und gleichzeitig, wie wichtig es ist, die Dinge von oben zu betrachten.
Ich lebe beides: die Basis und die Bühne, den Schreibtisch und das Gesteck, das Denken und das Tun.
Vielleicht ist das die wahre To-Want-Liste:
Nicht mehr, sondern echter werden.
Nicht alles machen, aber das Richtige.
Und inmitten all der Aufgaben nicht vergessen, warum man begonnen hat.
Liebe Manuela,
was für ein inspirierende To-Want-Liste 2025. Ich nehme auf jeden Fall als Inspiration den folgenden Punkt für mich mit: „Einen ganz normalen Tag feiern, als wäre er besonders.“
ich wünsche dir viel Erfolg und Freude auf deinem Weg und bin gespannt was für dich daraus entsteht.
Schöne Grüße
Claudia
Liebe Claudia,
danke für deine Worte! Ja oft sind es ganz einfache Dinge, die wir uns wieder ins Bewusstsein holen dürfen.
Ich bin selbst gesannt, wie viele Punmkte ich zum 31.12. abgehakt habe.
LG Manuela
Liebe Manuela,
sehr gute Aufteilung, das wirkt gut beim Lesen.
ich wünsche dir viel Erfolg und Spaß bei allem, was du dir wünschst 💚☘️
Liebe Grüße aus Koblenz 🔆
Martina
Ich danke dir von Herzen, liebe Martina.
Mittlerweile weiß ich ganz gut, wie ich die Balance in meiner Mehrgleisigkeit hinbekomme, ohne mich dabei zu vergessen.
Und wenn ich dann im Dezember zurückblicken kann, wer weiß, was sich an neuen Wegen aufgetan hat!
LG Manu
Liebe Manuela, schön, dass wir uns beim Blogtoberfest wieder getroffen haben. Facebook und Co. zeigt ja nix mehr an.
Was ich bei dir mitnehme sind zwei Punkte:
1. Eine neue, vertiefte Perspektive auf mein Business entwickeln – Vision 2026.
2. Eine Schreib-Challenge starten – 30 Tage lang. (Wobei ich mein 33 Tage Journaling nutzen werde).
Ganz liebe Grüße Gisa Steeg
Ist ja irre, deine Liste habe auch gerade offen, um sie zu lesen!
Ja die Vision aufs Business und auf meine Grünen Verbände beschäftigt mich derzeit im Hintergrund ziemlich intensiv.
Und das Schreiben, für mich selbst, darf mir wieder wichtig werden. Ich lese so gern in meinen alten analogen und digitalen Aufzeichnungen.
LG aus Magdeburg nach Hessen,
Manuela
Liebe Manuela,
die „Fülle-Liste“ finde ich besonders schön. Und „Nicht mehr, sondern echter werden.
Nicht alles machen, aber das Richtige.“ fühlt sich für mich so richtig wahr an. Wünsche dir viel Freude beim Erfüllen deiner To-Wants.
Alles Liebe
Joleen
Liebe Joleen,
ich danke dir für die lieben Worte!
Freude werde ich haben und auf das Ergebnis bin ich selbst gespannt. Im Jahresrückblog wird es dann sicher schon ein erstes Zwischenfazit geben!
LG Manuela
Liebe Manuela,
was für eine schöne und inspirierende Liste! Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung deiner Ziele.
XOXO
Sissi