BLOGPARADE: FAKTEN ÜBER MICH, ÜBER DIE PERSON MANUELA

UPDATE November 2018

Der Artikel entsprang im  Juni 2016 ursprünglich aus der Blogparade von stylepeacock .

Vor ein paar Tagen hat Birgit Schultz von Marketingzauber zu einer ähnlichen Blogparade aufgerufen. Auch sie wurde durch andere Beiträge dazu inspiriert. Erst wollte ich den alten Beitrag nur aufhübschen, jetzt gibt es ein Update mit 10 ganz neuen Fakten, die man bisher über mich noch nicht wusste.

Insgesamt sind es jetzt 52 Fakten, soviel, wie ich bald Lebensjahre zähle.

Die 10 neuesten „Fakten“

  • Ich bin meinem Leben durch genau eine Prüfung gefallen, die Mopedprüfung, da war ich 14 oder 15. Ich habe eine Straßenbahn links überholt.
  • Stenografie und Maschineschreiben habe ich aus purem Spaß gelernt. Da war ich in der 10. Klasse. Zumindest das 10-Finger-System war später sehr hilfreich.
  • Ich habe mit 16 im Kabarett mitgespielt. Im Nachhinein finde ich das ziemlich komisch, denn extrovertiert bin ich wirklich nicht. Die große Bühne brauch ich nicht. Aber ich finde manchmal einiges an meinem Leben komisch.
  • Ich kann mich nur an sehr wenige Begebenheiten und Erlebnisse in meiner Vergangenheit wirklich erinnern. Manche wissen, wann sie wo in welchem Hotel waren und was es zum Frühstück gab.
    Dann bin ich kurzzeitig irritiert Und frage mich: Muss ich das alles noch wissen?
  • Ich wollte einmal Pionierleiter werden. Ja so nannte sich das in der früheren DDR.
    Als man kurz vor Ende der 10. Klasse meinen politischen Standpunkt anzweifelte, habe ich diesen Wunsch aufgegeben.
  • Ich weiß, was Sekundenschlaf im Auto ist. Es war eine teure Erfahrung …
  • Es gibt Dinge in meinem Leben, die selbst mir wichtige Personen nicht wissen, über die niemand Bescheid weiß. Niemand.
  • Ich habe lange Zeit mit Begeisterung Handball und Basketball gespielt. Aber selbst 7 Sporteinheiten die Woche haben bei mir nicht geholfen, eine Modelfigur zu erreichen.
  • Ich mag Weihnachten nicht mehr.
    Heiligabend früh kaufe ich mir Hackepeter und mach mir frische Buletten. Dann lasse ich es mir 3 Tage mit meinen Klöpsen gut gehen.
    Die eine Hälfte beneidet mich um diese Freiheit, die anderen sind “etwas” irritiert.
    Aber mir geht es gut so und ich finde den Frieden und die Besinnlichkeit, die ich brauche.
  • Eine Trauerrede hab ich auch schon mal gehalten. Warum? Ich fand bei vielen Trauerfeiern haben die Reden nicht zur Person gepasst. Dieses eine Mal vor 10 Jahren wollte ich unbedingt, dass es passt. Kritisieren kann ich nur das, was ich meine besser zu können, war damals meine Überzeugung. Und da hab ich es eben selbst getan.

 

Weitere 42 x ICH

  • Mittlerweile bin ich 51. Letztes Jahr im März  kam das Update 5.0  Und bei mir waren Updates immer erfolgreich!
  • Geboren wurde ich in Magdeburg. Ich habe dort (noch immer) meinen Lebensmittelpunkt.
  • Ich bin Single und das ist auch gut so. Familienstand: glücklich
  • Mein Lebensmotto: … und Leben ist, was wir selber daraus machen…
  • Glauben tue ich eigentlich nur an mich selbst.
  • Ein Vorbild für mich gibt es nicht.
  • Erwarte nichts und du kannst auch nicht enttäuscht werden.
    Diesen Spruch hab ich mir schon mit 18 an meinen Schrank geschrieben.
  • Ein weiterer Lieblingsspruch von mir:
    Für den Pessimisten ist das Glas halbleer, für den Optimisten ist es halbvoll! Und der Realist – der ist schon Stunden vorher weggelaufen, weil er Angst hatte, das leere Glas spülen zu müssen…
    Ich bin übrigens einer von diesen Realisten! Auch wenn das oft angezweifelt wird.
  • Kritik vertragen kann ich, wenn sie berechtigt ist.
  • Eigenschaften, die ich bei anderen Menschen schätze: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Weltoffenheit, Ehrgeiz, Durchsetzungswillen.
  • Am ehesten entschuldige ich Fehler, die entstehen, weil man aufgeregt ist.
  • An Wunder glaube ich nicht, jedenfalls habe ich noch kein wirkliches Wunder erlebt.
  • Ich bin in meinem Leben bisher erst 4 x umgezogen, immer innerhalb von Magdeburg. In meiner derzeitigen Wohnung wohne ich seit dem letzten Jahrtausend, seit 1999.
  • Einmal werden wollte ich vieles, Kellner, Schaffner, Apotheker.
  • Studiert habe ich dann Lehrer (Chemie und Mathe). Im Laufe der Jahre habe ich einiges ausprobiert, aber nicht Lehrer. Die Wende war schneller als ich mit meinem Studium fertig
  • Meine Lieblingsbeschäftigung außerhalb des Hauptjobs ist alles rund um Computer und Internet. Grenzen gibt es da wenige für mich.
  • Ich würde gern einmal ausprobieren, ob der Adrenalinschub beim Bungeejumping wirklich so groß ist, wie alle sagen.
  • Ich kann einen ganzen Tag auf einer blühenden Bergwiese in den Alpen liegen, die Gipfel anschauen und träumen.
  • Ich würde unheimlich gern einmal Paragliden. Diesen Traum werde ich mir auch noch erfüllen.
  • Ich sammle Nilpferde, seit ich 20 bin. Im Lauf der Jahre sind da einige zusammengekommen. Ich müsste sie mal wieder zählen.
  • Meine erste eigene Webseite drehte sich rund um Nilpferde.
  • Ein Haustier hab ich nicht. Für Nilpferde sind 5 Treppen ohne Fahrstuhl nicht zu bewältigen.
  • Diese Sammelleidenschaft hat den großen Vorteil, dass geschenketechnisch bei mir niemand falsch liegen kann. Nilpferde gehen immer.
  • Mein erstes Auto war ein gelber Twingo. Ich hab ihn geliebt. 12 volle Müllsäcke mit Heckenschnitt konnte ich problemlos transportieren.
  • Damals hatten wir einen Kleingarten. Da ich zu der damaligen Zeit eher in Richtung Ökogarten tendierte, und das nicht zu den Kleingärtnern passte, hab ich ihn später nicht weiterbetrieben….
  • Mein jetziges Auto ist ein blauer C1, davor hatte ich einen grünen C2. Auch kleine Autos können schnell fahren! Manchmal schneller als ein Audi!
  • Ich fotografiere sehr gerne. Ich könnte einige Fotosammlungen bieten. Grabsteine z.B. üben (berufsbedingt auch durch die Friedhofsgärtner) eine Faszination auf mich aus.
  • Bei den Exkursionen mit unseren Friedhofsgärtnern haben wir früher sehr oft unverständliche Blicke in Restaurants geerntet. Wenn die einen essen oder feiern und wir über Friedhof und Gräber geredet haben, kam das nicht immer gut an.
  • Da der Tod zum Leben dazugehört, habe ich schon seit langen einiges diesbezüglich geklärt. Ich weiß z.B., wer keinesfalls auf meiner Beerdigung reden soll. Und mit wem ich meinen letzten Abend verleben will….
  • Ein Lied auf meiner Beerdigung steht auch fest: https://www.youtube.com/watch?v=3YGnHQVNbZM
  • Ich mache privat nur das, was mir Spaß macht. Nicht zuletzt deshalb sieht man auf meinem Instagram-Account sehr viel Blumen.
  • Ich hab ein „Oma-Syndrom“. Meine Oma hat in meiner Kindheit mit unserer Wohnung gelebt. Sie stand am Fenster, wenn ich zur Schule ging und sie stand am Fenster, wenn ich von der Schule kam. Alles klar …. ?
  • Deshalb bin ich als Kind schon sehr gern verreist. Ferienlager gehörten dazu und Heimweh kannte ich nicht.
  • Ich bin schon viel in der Welt rumgekommen. Meine weitesten Reisen gingen nach Kanada und Neuseeland.
  • Dort habe ich auch gemerkt, dass mein Russisch, was mir früher so viel Spaß machte, mir eigentlich nichts nützt.
  • Um mich mit der englischen Sprache zu beschäftigen, dazu fehlt mir die Lust. Ich hab noch nicht die passende Lösung am PC für mich gefunden! Wenn einer Vorschläge hat, her damit!
  • Eine einsame Insel wäre nicht wirklich etwas für mich. Es sei denn, ich hätte Internet und Laptop mit Strom dabei!
  • Hausarbeit mag ich nicht. Und es gibt auch hundert spannendere Dinge als aufzuräumen.
    Das mit der Ordnung war als Kind ein Problem. Später irgendwann hat meine Mutti mal festgestellt: Jetzt hast du es wohl geschafft mit der Ordnung, seit du T-Shirts bügelst…
  • Mein LieblingsgetränkCampari Orange. Alternativ auch Köstritzer Schwarzbier oder einen guten Rotwein.
  • Meine Lieblingsbücher sind:  “Der kleine Prinz”  und auch “Das Buch Ruth” von Hanns Cibulka.
  • Freundschaften sind mir heilig.
  • Mit 18 wollte ich noch 100 werden. Von diesem „Traum“ hab ich mich verabschiedet. Aber ich hab in meinem Leben noch einiges vor.

 

Ich könnte noch weiter schreiben. Aber ganz ehrlich? Wer hat denn bis zum Schluss gelesen?

img_3329